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Orgel: Mettmenstetten – St. Burkard

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Gebäude oder Kirche

St. Burkard

Konfession

Katholisch

Ort

Mettmenstetten

Postleitzahl

8932

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

vor 1996 ist keine Pfeifenorgel vorhanden. Die Gemeinde nutzt ein Klavier bzw. elektronische Orgeln.

Derzeitige Orgel

1996 mechanische Schleifladenorgel, erbaut ebenerdig auf einem seitlichen emporenartigen Podestaufbau mit mittig fest eingebautem Spieltisch in einem massiven Eichen-Gehäuse durch Späth Orgelbau (Rüti/ZH) II/12 + 2 Vorabzüge. Die Expertise oblag Pater Ambros Koch (Fischingen) und Hans Späth, welcher die Intonation ausführte. Gehäusegestaltung Orgelbau Späth – Einweihung am 8. September 1996.
2016 Renovierung der Orgel durch die Erbauerfirma.

Rosemarie Ott führte im Festgottesdienst Werke von Johann Sebastian Bach (Präludium und Alla breve D-Dur), Fr. Couperin (Kommunion – Messe pour les Couvents) und Marcel Dupré (Sortie) auf. Im Konzert am Nachmittag erklangen Werke von Johann Sebastian Bach (BWV 572 und BWV 543), Dietrich Buxtehude (D-Dur), Johann Ludwig Krebs (Fantasie „Freu dich sehr, o meine Seele“), Felix Mendelssohn-Bartholdy (Sonate Nr. 2), Max Reger (Benedictus Opus 59/2), Olivier Messiaen (Les anges) und Théodore Dubois (Fiat Lux) mit Pater Ambros Koch an der Orgel.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Prinzipal 8′   C – G mit Gedeckt 4′ verstärkt, GS – g° Aussenf. Prospekt

Spitzflöte 8′

Oktave 4′     teilw. Prospekt Mittelfelder

Flöte 4′

Quinte Sesquialter 2 2/3′ + 1 3/5′  VZ Quinte 2 2/3′

Oktave Mixtur 2′   III – VZ Oktave 2′ – rep. cs°/g’/g“

 

II Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Waldflöte 2′

Oboe 8′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Flötbass 8′

 

 

Spielhilfen

Fuß: II/I, II/PED, I/PED als Rastentritte auf der linken Seite, Schwelltritt II, Tremulant als Rastentritt auf der rechten Seite (Kanaltremulant mit Wirkung auf II. Manual)

Gebäude oder Kirchengeschichte

998 erste Erwähnung einer Kirche in Mettmenstetten.
Nach 1000 und um 1520 Erweiterungen dieser Kirche, welche 1523 im Zuge der Reformation für reformierte Gottesdienste genutzt wird.
1931 Errichtung einer Seesorgestation.
1934 – 1935 Bau einer Kapelle St. Burkard – Einweihung am 22. Dezember 1935.
1939 Fertigstellung eines Pfarrhauses auf dem Kapellenareal.
1941 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
1961 Bau eines Glockenturmes.
1961 – 1962 Aufzug eines dreistimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale a‘ + cs“ + e“.
1967 – 1968 Bau der heutigen Kirche mit angegliedertem Pfarreizentrum und Anbau mit Pfarrhaus – Einweihung am 29. September 1968. Der Glockenturm wird auf dem Areal versetzt.
2000 Erweiterung des Pfarreizentrums.
2001 Bau eines neuen Turmes und Aufzug einer neuen Glocke.
2016 Neugestaltung des Kircheninnenraumes mit neuem Buntglasfenster „Elemente der Natur“ von Fritz Julius Dold Egg/ZH).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und zitiert von der Internetseite der Pfarrei (Link folgend), zitiert aus „70 Jahre Katholische Kirche Mettmenstetten“
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 08/23, Bestandesaufnahme – keine Vorgängerorgeln, Festschrift Orgelweihe Pfarrkirche St. Burkard Mettmenstetten

Internetauftritt der Pfarrei

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