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Orgel: Meßstetten / Oberdigisheim – Johanneskirche

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Gebäude oder Kirche

Johanneskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Meßstetten / Oberdigisheim

Postleitzahl

72469

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1840 Ankauf einer Orgel aus Bitz, welche im Jahr 1767 von Orgelbauer J. Ludwig Bollen (Weilheim) erbaut wurde.
1906 pneumatische Kegelladenorgel, erbaut als Opus 456 durch Orgelbau Gebrüder Link (Giengen an der Brenz) II/8.

Derzeitige Orgel

1995 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest ins Gehäuse eingelassenem Spieltisch, erbaut in das Gehäuse von 1767 von Orgelbau Friedrich Lieb (Bietigheim) I/14.

Disposition

Manual C, D – f“‘

Principal 8′               C – E Holz offen, F – H Metall, B – d“‘ Prospekt, ab ds“‘ innen

Coppel 8′                 Holz ged.

Salicional 8′             C – A Abschw. Principal, ab B eigenst.

Schwebung 8′          ab c°

Flöte 4′                     Baß/Disk.  Holz offen, Teilung c’/cs‘

Waldflöte 4′              leicht konisch, prinzipalisch

Quinte 2 2/3′

Octave 2′

Sesquialter 2fach     ab cs‘

Mixtur 2′ 3-4 fach

Trompete 8′              Baß/Disk. Stiefel/Becher Metall, Teilung c’/cs‘

 

Pedal C, D – f‘

Subbaß 16′               Holz ged.

Octavbaß 8′              Holz offen

Posaune 16′             Stiefel/Becher Holz

Anmerkung Prospektpfeifen

Principal 8′ im Prospekt B – d° Mittelfeld mit zwei zus. Blindpfeifen, ds° – e1 Rundtürme, f‘ – d“‘ Flachfelder

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                              2′   1 1/3′   1′

f°:                  2 2/3′   2′   1 1/3′   1′

f‘:             4′   2 2/3′   2′   1 1/3′

f“:       8′   4′   2 2/3′   2′

Spielhilfen

Koppel I-Ped. als Registerzug auf der linken Seite
Kalkant als Registerzug auf der rechten Seite (Motor)

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1150 Entstehung des Taufsteins.
1275 Erwähnung einer Kirche und Pfarrgemeinde.
Um 1425 ist eine Kirche existent, von welcher der Chorraum (um 1450 entstanden) und der Kirchturm erhalten geblieben sind.
1453 Nennung des Patronats St. Johannes.
1534 Einzug der Reformation.
1655 Bau des Langhauses.
1792 Renovierung und Vergrösserung der Kirche.
1841 wird der Turm renoviert.
1909 Renovierungsarbeiten in der Kirche.
1934 Glockenaufzug.
1949 Guss einer Glocke der Giesserei Kurz (Stuttgart) als Ersatz für eine der beiden im zweiten Weltkrieg abgegebenen Glocken.
1951 Aufzug der dritten Glocke der Giesserei Kurz.
1957 Aussenrenovierung, 1958 Renovierung des Innenraumes mit Versetzung des steinernen Altartisches.
1974 Entstehung des Anbaus.
2003 Renovierung des Chorraumes.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben und Sichtung vor Ort, zitiert von der Seite kirchbau.de (Link), Grundlage dieser Angaben ist der Kirchenführer der Kirchgemeinde (erschienen als Faltblatt) aus dem Jahr 2023
Orgelgeschichte: Bestandesaufnahme und Geschichte der Orgeln Archiv Horst-Georg Schmidt (sel.) 12/97, Auskünfte (gemäss Aufzeichnung H.G.Schmidt) von Pfarrer Hartmut Otto, aktualisierte Bilder bei Sichtung 2024

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