Orgel: Meßkirch / Ringgenbach – St. Josef
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Gebäude oder Kirche
St. JosefKonfession
KatholischOrt
Meßkirch / RinggenbachPostleitzahl
88605Bundesland / Kanton
Landkreis SigmaringenLand
Baden-WürttembergBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
Bis 1998 standen der Kirchgemeinde ein Harmonium und Elektronenorgeln zur Verfügung.
Derzeitige Orgel
1998 hinterspielige mechanische Schleifladenorgel mit fest angebautem Spieltisch, erbaut bündig an die Emporenbrüstung mit Pedalwerk an der Kirchenrückwand als Opus 25 von Orgelbauer Harald Rapp (Mengen) I/5.
Disposition
Manual = C – g“‘Gedackt 8′ Bass/Discant Flöte 4′ Quinte 2 2/3′ Discant Principal 2′ |
Pedal C – f‘Subbass 16′ als Fußraste |
Spielhilfen
Pedalkoppel I – P als Registerzug
Gebäude oder Kirchengeschichte
1632 wird Ringgenbach erstmals als Filialort der Pfarrei Meßkirch erwähnt.
1889 – 1890 Bau der heutigen Sandsteinkirche nach Plänen des Architekten Friedrich Wilhelm Laur (Sigmaringen). Der Altar und die Patronatsfigur stammen aus der Werkstatt Marmon (Sigmaringen), die Marienstatue ist wesentlich älter und stammt aus einer anderen Kirche. Die Bronze-Glocke aus dem Jahr 1890 im Türmchen stammt vom Giesser Karl Blersch (Überlingen) und läutet Schlagton as“.
1891 entstehen vier Ölgemälde auf Blechtafeln des Malers Franz Anton Schmid (Meßkirch).
1910 wird der Kreuzweg nach Abbild eines Fugel-Kreuzweges durch die Werkstatt Marmon gefertigt.
2011 – 2013 umfassende Aussenrenovierung.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Christoph Mutterer
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Wikipedia und Angaben der Kirchgemeinde (Josef Hägele)
Orgelgeschichte: Bestehendes Instrument
Internetauftritt der Kirchgemeinde