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Orgel: Merlischachen – St. Jakob

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Gebäude oder Kirche

St. Jakob

Konfession

Katholisch

Ort

Merlischachen

Postleitzahl

6402

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken – Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Die Kapelle in Merlischachen hat wohl nie eine Orgel erhalten. Auch in der im Jahr 1925 erbauten Kirche gab es bis 1975 wohl keine Pfeifenorgel.
1960 Kauf einer elektronischen Orgel.

Derzeitige Orgel

1975 Schleifladenorgel mit mechanischer Traktur und mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau M. Mathis & Söhne (Näfels) II/7 + 1 Extension (+2 Vacate).
1989 wird das Werk in Folge einer Kirchenrenovierung durch die Erbauerfirma renoviert.
1999 werden zwei vorbereitete Register im Zuge der Orgelrenovierung durch Orgelbau Graf (Sursee) ergänzt II/9 + 1 Extension.
2014 Durchsicht und Ausreinigung durch Orgelbau Graf.

Die Einweihung des Werkes fand am 27. April 1975 mit Professor Otto Tschümperlin (Schwyz) im Gottesdienst und Frau Imelda Blöchliger (Zürich) im Nachmittagskonzert statt. Während des Einsegnungsgottesdienstes erklangen Werke von Johann Sebastian Bach (4 Choralvorspiele und Präludium und Fuge C-Dur), Johann Pachelbel (Fantasie g-moll) und J.P.Sweelinck (Toccata C-Dur). Das Konzert umfasste Werke von Nikolaus Bruhns (Präludium und Fuge e-moll), Dietrich Buxtehude (Wie schön leuchtet der Morgenstern), Johann Kuhnau (Biblische Sonate), Joseph Haydn (Flötenuhr) und Johann Sebastian Bach (Präludium und Fuge G-Dur – BWV 541).

Disposition

Disposition ab 1999

I Hauptwerk C – f“‘

Rohrflöte 8′ tiefe Octave Holz

Principal 4′

Quinte 1 1/3′ neu

Mixtur 2-fach 1′ rep. immer bei c ausser c“‘

II Positiv C – f“‘

Gedackt 8′ tiefe Octave aus Rohrflöte HW

Spitzgedackt 4′

Principal 2′

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Pommer 8′ Ext. aus Subbass

Choralbass 4′ neu

Disposition 1975

I Hauptwerk C – f“‘

Rohrflöte 8′ tiefe Octave Holz

Principal 4′

Mixtur 2-fach 1′ rep. immer bei c ausser c“‘

1 Vacat

II Positiv C – f“‘

Gedackt 8′ tiefe Octave aus Rohrflöte HW

Spitzgedackt 4′

Principal 2′

1 Vacat

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Pommer 8′ Ext. aus Subbass

 

Spielhilfen

Fuß: Pos.-HW (II-I), Pos.-Ped. (II-P), HW-Ped. (I-P) als Einhaktritte rechts oberhalb der Pedalklaviatur.

Gebäude oder Kirchengeschichte

Mitte des 15. Jahrhundert ist eine Kapelle vorhanden.
1650 wird eine zweite Kapelle im Ort erbaut.
Nach 1790 Erhebung zur Kaplanei.
1876 Glockenweihe zweier Glocken des Giessers Jakob Keller (Zürich) – Nominale e“ + a“.
1925 Bau der heutigen Kirche nach Plänen des Architekten Arthur Betschon (Baden) – Ausführung Johann Gambaro (Küssnacht am Rigi), welche dem heiligen Jakob geweiht ist. Die alte Kapelle wird 1927 abgetragen. Einweihung der Kapelle 11. Juli 1926.
1926 Aufzug einer Glocke der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominal cs“. Die beiden Glocken von 1876 werden übernommen.
1976 Innenrenovierung.
1980 wird Merlischachen zur selbständigen Kuratie.
1986 umfangreiche Innenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt – eigene Sichtung 21.04.2019
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtung 21.04.2019 und Flyer „Orgelweihe Kirche Merlischachen“ Sonntag 27. April 1975, Auskunft der Pfarrei und Orgelbau Graf
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde
Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken – Youtube

Internetauftritt der Kirchgemeinde (Küssnacht mit Merlischachen)

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