Orgel: Meggen – Theresienkapelle
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Gebäude oder Kirche
TheresienkapelleKonfession
KatholischOrt
MeggenPostleitzahl
6045Bundesland / Kanton
Kanton LuzernLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1966 Bau eines mechanischen Schleifladenpositives in einem Plexiglas-Gehäuse mit hölzernem Unterbau durch Orgelbau Walter Graf (Sursee) I/4 ohne Pedal. Das Werk soll ursprünglich als Chororgel für die Piuskirche gedient haben und vor 1990 in die Theresienkapelle versetzt worden sein. Dies ist durchaus möglich, da erst bei der Renovierung Platz für die Kleinorgel in der Zeile des raumtrennenden Beichtstuhles geschaffen wurde.
1991 und 2011 wurde das Positiv von Orgelbau Graf renoviert.
Disposition
Manual C – g“‘8′ (Gedackt) tiefe Octave Holz 4′ (Flöte 4′) 2′ (Principal 2′) X (Mixtur 2-3 f. 1′) ab f° 3-fach rep. d’/b’/b“ |
Die Registerzüge sind nur mit den Fussbezeichnungen und die Mixtur mit X gekennzeichnet
Spielhilfen
Keine Spielhilfen
Gebäude oder Kirchengeschichte
1964 – 1966 Bau der Theresienkapelle (St, Theresia von Avila) unterhalb der Piuskirche als Werktagskapelle und Meditationsraum nach Plänen des Architekten Franz Füeg (Solothurn). Oberhalb des Altarbereichs befindet sich ein kuppelartiges Schachtfenster, durch welches Licht in den Kapellenraum gelangt. Die Kapelle wird über zwei Seitenportale betreten, welche sich an der Treppe zur Piuskirche befinden. Der Kreuzweg entstand 1966 von Maler Charles Wyrsch (Kriens).
Nach 1994 wird der Innenraum geringfügig geändert und die Orgel in den raumteilenden Beichtstuhlkorpus integriert.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus „Piuskirche Meggen“ Kunstverlag Peda Passau Nr. 975 – Autorin Jutta Betz 2016 ISBN 9783896439758
Orgelgeschichte: Andreas Schmidt Orgelarchiv, eigene Sichtung und Spiel am 21. März 2019