WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Mammern – Evangelische Kirche

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Evangelische Kirche

Konfession

Evangelisch-reformiert

Ort

Mammern

Postleitzahl

8265

Bundesland / Kanton

Kanton Thurgau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo „CH – Mammern (TG) Reformierte Kirche“ von User frauenfelder82 auf Youtube – Link



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1911 wird ein Harmonium angeschafft.

Derzeitige Orgel

1953 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest angebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf/ZH) II/9 + 1 Auszug und 2 Extensionen. Die Expertise oblag dem Organisten der Winterthurer Stadtkirche Karl Matthaei, die Intonation wurde von Benno Ertl ausgeführt – Einweihung im Januar 1954.
1983 und 2004 wird das Instrument durch die Erbauerfirma revidiert. Der einstige Auszug wird entfernt und das Register Schwegel 2′ ergänzt II/10 + 2 Extensionen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Gemshorn 8′

Octav 4′

Schwegel 2′

Mixtur 4-5 f. 2′   rep. d°/e’/fs“

 

II Positiv C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Quinte 1 1/3

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Bourdon 8′   Ext. Subbass

Flöte 4′        Ext. Subbass

 

 

 

Spielhilfen

1 Drehkombination
Fuß: II – I, II – P, I – P als Rastentritte auf der linken Seite, Combination an, Combination ab als Fußhebel auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

Bis 1909 wird die alte ursprünglich mittelalterliche Ortskirche genutzt, ehe diese 1909 abbrennt.
1910 – 1911 Bau der reformierten Kirche im Heimatstil nach Plänen der Architekten Gustav Büeler und Karl Gilg (Amriswil). Die Glasmalerei enstand nach Entwürfen des Künstlers Carl Roesch – Einweihung der Kirche am 19. November 1911.
1911 Aufzug und Weihe des dreistimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale f‘ + b‘ + d“.
1961 werden die drei ursprünglichen Chorfenster im Zuge der Kirchenrenovierung zugemauert.
1994 Entstehung der Ausmalungen im Chorraum.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, eigene Sichtung, zitiert von der 9. Ausgabe des Verkehrsvereins Mammern – Artikel „Mammern und seine Kirchen“ und von der Seite der Südostbahn – Link
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 12. April 2023, Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der 9. Ausgabe des Verkehrsvereins Mammern – Artikel „Mammern und seine Kirchen“

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!