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Orgel: Luzern / Littau – St. Theodul (Chororgel)

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Gebäude oder Kirche

St. Theodul

Konfession

Katholisch

Ort

Luzern / Littau

Postleitzahl

6014

Bundesland / Kanton

Kanton Luzern

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Theodulskapelle (Werktagskapelle) und Friedhofskapelle

 

Glockenvideo „CH – Luzern-Littau (LU) Pfarrkirche St. Theodul“ von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1978 Schleifladenpositiv mit mechanischer Traktur, erbaut hinterspielig in ein Plexiglas-Gehäuse für das Gemeindezentrum Michaelshof in Littau durch Orgelbauer Walter Graf (Sursee) I/5.
1994 Ausreinigung durch Orgelbau Graf.
2002 Versetzung des Werkes in den Chorraum der Pfarrkirche St. Theodul in Littau und Renovierung durch die Erbauerfirma. Im Zentrum Michaelshof befindet sich heute noch ein Flügel als Begleitinstrument.

Disposition

Manual C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Principal 2′

Mixtur 1′ (2-3 fach) rep. f’/f“ (ab f° 3-fach)

Pedal C – f‘

Rankett 16′

 

Spielhilfen

Pedalkoppel als Registerzug

Gebäude oder Kirchengeschichte

1256 – 1257 Entstehung der ersten Kirche oder Kapelle auf Littauer Gebiet.
1520 wird eine Kuratkaplanei gestiftet.
1754 – 1763 Erweiterung und Umgestaltung der Kapelle im barocken Stil.
1871 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
1938 – 1939 Einweihung der Kirche St. Theodul am Festtag des Walliser Bischofs Theodul am 16. August 1939. Die einschiffige Hallenkirche mit unterirdischer Werktagskapelle in Sichtbetonbauweise wurde nach Plänen des Luzerner Architekten Otto Dreyer erbaut.
1940 – 1957 Entstehung der Kirchenfenster durch Architekt und Glasmaler Anton Flüeler (Stans).
1941 Anbau eines Pfarreisaales.
1951 Aufzug und Weihe eines fünfstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale as° + c‘ + es‘ + f‘ + as‘. Im Turm befindet sich noch eine kleine c“- Glocke unbekannter Herkunft.
1960 Entstehung des angrenzenden Pfarrhauses.
1988 – 1989 umfangreiche Kirchenrenovierung durch die Architekten Spettig AG (Luzern) und Fertigung von 16 faszinierenden Bronzetafeln durch den Luzerner Bildhauer Franco Annoni. Diese Tafeln dürften zu den schönsten und bedeutendsten Werken dieser Zeit in der Sakrallandschaft des Kantons Luzern gehören. Die Neugestaltung des Kircheninnenraumes lag in den Händen des Luzerner Bildhauers und Malers Hans-Peter von Ah.
2009 weitere modernisierende Gestaltungsmassnahmen durch die Tripol Architekten AG (Luzern).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und Waltraud Hörsch: „Littau“, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 27.02.2017. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000623/2017-02-27/, konsultiert am 14.08.2022.
Orgelgeschichte: Andreas Schmidt Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtung und Spiel am 09. Dezember 2020, Auskunft Kirchenmusiker Marcel Keckeis
Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal

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