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Orgel: Lütau – St. Dionys und St. Jacobus

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Gebäude oder Kirche

St. Dionys und St. Jacobus

Konfession

Evangelisch

Ort

Lütau

Postleitzahl

21483

Bundesland / Kanton

Schleswig-Holstein

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1883 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut durch Orgelbau Heinrich Vieth (Celle) II/25.
Nach 1960 Veränderungen des Gehäuses und der Disposition und Erweiterung, vermutlich durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven) II/26. Das Schwellwerk wird beim Umbau entfernt.

Disposition

Aktuelle Disposition

I Hauptwerk C – f“‘

Lieblich Gedackt 16′

Prinzipal 8′

Rohrflöte 8′

Oktave 4′

Gedackt 4′

Quinte 2 2/3′

Oktave 2′

Waldflöte 2′

Mixtur 6 fach

Trompete 8′

II Manual C – f“‘

Gedackt 8′

Quintade 8′

Prinzipal 4′

Rohrflöte 4′

Nachthorn 2′

Quinte 1 1/3′

Sesquialtera 2 fach

Scharff 3 fach

Oboe 8′

Pedal C – d‘

Violon 16′

Subbaß 16′

Prinzipal 8′

Gedackt 8′

Oktave 4′

Rauschpfeife 4 fach

Posaune 16′

Originaldisposition

I Hauptwerk C- f“‘

Bordun 16′

Prinzipal 8′

Rohrflöte 8′

Gamba 8′

Oktave 4′

Spitzflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Oktave 2′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

Trompete 8′

II Manual im SW C – f“‘

Gedackt 16′

Geigenprincipal 8′

Lieblich Gedackt 8′

Flauto amabile 8′

Salicional 8′

Geigenprincipal 4′

Rohrflöte 4′

Superoktave 2′

Klarinette 8′ (leer)

Pedal C – d‘

Violon 16′

Subbass 16′

Principal 8′

Bordun 8′

Oktave 4′

Posaune 16′

 

Spielhilfen

II/I, I/P, Tremolo
(vor dem Umbau war der 26. Zug ein Calcant)

Gebäude oder Kirchengeschichte

12. Jahrhundert Kirchbau aus Granitfelsen.
12. bis 13. Jahrhundert Turmbau aus Feldsteinen
13. Jahrhundert Backsteinportal
Später wurde das Gewölbe durch eine gerade Balkendecke ersetzt
1701 – 1705 Obergeschoß als Glockenstuhl aus Backsteinfachwerk auf alten Feldsteinturm errichtet.
1845 – 1846 wird das Langhaus nach Plänen von Landesbaumeister Timmermann (spätklassizistischen Stil aus Ziegelsteinen) errichtet.
1846 Altarbild von Ernst Gottfried Viviè (Hamburg).
1848 Taufstein von Bauernvögten gestiftet
19. Jahrhundert Stützmauer an Portalseite des Turmes, Lindenkranz, Bepflanzung um die Kirche herum.
1953 Entdeckung einer Wendeltreppe mit Schieß- und Lichtscharten an der Südseite des Turmes
1983 werden die Schindeln auf dem Dach durch Bleiplatten ersetzt
2006 umfangreiche Renovierungsarbeiten. Neufassung des Innenraumes nach Ursprung mit Vergoldung und Marmorierung nach Befund durch Marion Friedrichsen Diplom-Restauratorin (FH). Sanierung der Friedhofsmauer und des Turmes.
Im Kirchturm befinden sich eine historische und zwei neuzeitliche Glocken.

 

Video Kirche Lütau von Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg auf Youtube

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Dank an Organist Frederik Stockfleth ( LINK: frederikus.de )
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde, Wikipedia Artikel mit wenigen Angaben zum Kirchgebäude
Orgelgeschichte: Organist Frederik Stockfleth und Angaben der Kirchgemeinde
Video Kirche Lütau von Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Kirchgemeinde
Orgelvideos Kanal Organist frederikus.de auf Youtube

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