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Orgel: Lüen – Reformierte Kirche (ehem. St. Zeno)

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche (ehem. St. Zeno)

Konfession

Reformiert

Ort

Lüen

Postleitzahl

7027

Bundesland / Kanton

Kanton Graubünden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 2020 ist ein Harmonium zur Gemeindebegleitung vorhanden.

Derzeitige Orgel

1987 mechanisches Schleifladenpositiv, erbaut als Opus 76 für die Marienkapelle Malans durch Orgelbau Felsberg I/4 ohne Pedal mit Bass / Discantteilung der Quinte.
1999 Nachintonation und Umplatzierung des Werkes in der Kapelle durch Orgelbauer Walter Mutzner (Rebstein).
2020 wird das Instrument nach Lüen verschenkt und durch Walter Mutzner ebenerdig aufgestellt.

Disposition

Manual C – f“‘

Copel 8′             Holz ged.

Flauten 4′          Metall rohrged., ab cs“‘ offen, konisch

Prinzipal 2′        C – G Prospekt Aussenfelder, ab GS innen

Quint  1 1/3′      Bass / Disc.

 

Teilung Quinte h°/c‘

 

Die Mittelfelder im Prospekt sind mit stummen Pfeifen versehen. Ebenso ist jeweils die Innenpfeife der Aussenfelder stumm.

Spielhilfen

Keine Spielhilfen

Gebäude oder Kirchengeschichte

1084 erste Erwähnung einer Kirche mit dem Patronat St. Zeno.
1330 Entstehung von Malereien durch einen Waltensburger Meister und dessen Gesellen.
Circa 1530 Bau des Glockenturmes. Zu der Zeit hält die Reformation Einzug und die Malereien werden überdeckt.
1534 Guss und Aufzug einer Glocke.
Um 1650 werden grössere Fenster eingesetzt.
1776 Entstehung der Kanzel von Hans und Andreas Schmidt.
1880 Erhöhung des Glockenturmes mit neuem Spitzhelm.
1897 / 1899 Guss zweier Glocken durch die Gebrüder Theus (Felsberg).
1926 umfangreiche Kirchenrestaurierung mit Freilegung der Wandmalereien.
1966 Aufzug einer Glocke durch die Giesserei Rüetschi (Aarau). Die historische Glocke von 1534 wird abgenommen und gelagert. Nominale c“ + es“ + f“ (1966).
1999 – 2000 Renovierung der Kirche nach Schäden durch Bewegungen im Baugrund. Die Arbeiten wurden unter der Leitung des Churer Architekten Dieter Jüngling ausgeführt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben vor Ort und zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band IV Seiten 82 – 85 Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865
Orgelgeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, eigene Sichtung und Spiel 09/24, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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