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Orgel: Luckenwalde – St. Joseph

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Gebäude oder Kirche

St. Joseph

Konfession

Katholisch

Ort

Luckenwalde

Postleitzahl

14943

Bundesland / Kanton

Brandenburg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1933 Aufstellung einer 1892 für eine Freimaurer-Loge in Berlin als Opus 569 von Orgelbau Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) erbauten seitenspieligen Kegelladenorgel mit mechanischer Traktur und fest angebautem Spieltisch II/10.
Spätere Erweiterung II/11.
2018 ist das Werk nur noch eingeschränkt bespielbar. Neben der Orgel befindet sich eine elektronische Kirchenorgel (47 Register) für die Gottesdienstbegleitung.

Disposition

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Flûte Harmon 8′

Viola di Gamba 8′

Octave 4′

Mixtur 2′

II Manual C – f“‘

Gedackt 8′

Salicional 8′

Vox coelestis 8′ später zugefügt

Flauto dolce 4′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

 

Spielhilfen

Fuss: Pedal Coppel zum II. Manual, Pedal Coppel zum I. Manual, Manual Coppel, Tutti als Einhaktritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

Bis 1833 Nutzung einer Tuchmacherstube für katholische Gottesdienste.
1833 – 1847 Bau einer katholischen Kapelle.
1913 – 1914 Bau der heutigen St. Joseph-Kirche unter der baulichen Leitung von Max Hasak.
Im linken Turm hängen 3 Glocken: Maria, Joseph, Dreifaltigkeit „Dur-Dreiklang“ (verm. Stahlglocken)
1939 Ausmalung der Kirche durch den Kirchenmaler Theodor Nüttgens (Berlin).
1945 Zerstörung der ehemaligen Kapelle aus dem Jahr 1833.
1957 Schnitzwerk einer Marienstatue und später eines an den Stil der Statue angepassten Marienaltares durch Bernhard Kadenbach.
1974 – 1976 Renovierungsarbeiten.
1979 Neugestaltung des Altarraumes mit zwei Wandteppichen „Seligpreisungen“ (Lukas 6, 20 b – 23a), welche durch Gitta Kuhl (Luckenwalde) entworfen wurden und von der VEB Haweba in Halle in Handarbeit gewebt wurden. Der Volksaltar, die Stele des Tabernakels aus Granit stammen von Adolf & Sohn (Burg). Sandstein-Taufbrunnen.
Nach 1994 Einsatz neuer Holzfenster.
2011 – 2014 Renovierung von Turm, Portal, Dach und Fenster.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Angaben der Kirchgemeinde (Faltblatt)
Orgelgeschichte: Angaben der Kirchgemeinde
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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