WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Lörrach – Kapelle im St. Elisabethenkrankenhaus

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Kapelle im St. Elisabethenkrankenhaus (ehem. Kapelle der Vinzentinerinnen)

Konfession

Katholisch (ökumenisch genutzt)

Ort

Lörrach

Postleitzahl

79539

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1987 rein mechanische Schleifladenorgel mit mittig ins Gehäuse eingelassenem Spieltisch, erbaut ebenerdig stehend in ein massives Eichenholzgehäuse durch Orgelbau Fischer & Krämer (Endingen am Kaiserstuhl) II/12 + 1 Extension.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 8′             Metall ged.

Salicional 8′           C – H aus Bourdon, ab c° Metall, Prospekt ab a° – Anm. 1

Principal 4′             ab C im Prospekt – Anm. 2, ab gs° innen

Flageolet 2′

Sesquialter 2f.       C – H 2 2/3′, ab c° mit Terzchor, 2 2/3′ C – f° Metall rohrged. – ab fs° offen

Mixtur 3f. 2′           ist 3 – 4f., ab c“ 4f. – rep. c’/c“

 

II Positiv C – g“‘

Gedeckt 8′            Holz ged.

Rohrflöte 4′           Metall rohrged., ab gs“ offen konisch

Principal 2′

Quinte 1 1/3′

Dulcian 8′              Stiefel Holz/Becher Metall

 

Pedal C – f‘

Subbaß 16′             Holz ged.

Gedecktbaß 8′        Ext. Subbaß 16′, Holz ged.

 

Anm. 1 – Salicional 8′ HW im Prospekt von a° – f‘ im Mittelfeld

Anm. 2 – Principal 4′ HW im Prospekt von C – A in den Aussenfeldern, B – g° Flachfelder

 

Zusammensetzung Mixtur

C                                      2′  +  1 1/3′  +  1′

c‘                       2 2/3′  +  2′  +  1 1/3′

c“              4′  +  2 2/3′  +  2′  +  1 1/3′

 

gleichstufig temperiert – a‘ = 440.9 Hz bei 20.8° C

Spielhilfen

Kalkant (ist Motorschaltung als Registerzug auf der linken Seite)
Fuß: II – I, I – P, II – P als Rastentritte auf der linken Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1912 – 1913 Bau der chirurgischen Privatklinik mit seelsorgerlicher Betreuung durch die Vinzentinerinnen von Freiburg im Breisgau.
Nach 1918 Übernahme der Klinik durch den Orden.
1928 Fertigstellung des Haupthauses.
Nach 1950 Erweiterung um das Haus St. Gabriel und eines Wohnheimes.
1977 Bau des heutigen Klinikgebäudes mit Hauskapelle der Vinzentinerinnen.
2018 Wechsel der Trägerschaft zu den Kliniken des Landkreises Lörrach.
2021 Verabschiedung der verbliebenen Ordensschwestern.

Die äusserst sehenswerte Kapelle lädt mit ihren bemalten Chorraumwänden zum Verweilen ein und wird seit einigen Jahren ökumenisch genutzt. Neben farblich prägnanten Kreuzwegstationen sind auch die neuzeitlich gestalteten Fenster mit diversen Formenmustern zu entdecken. An den Wänden befinden sich unterschiedlich aufgemalte Kreuzdarstellungen. Die Ausstattungsstücke des Chorraumes sind einheitlich in Patina gestaltet.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben vor Ort und von den Vinzentinerinnen 2016 Sr. Anemunda Weh sel.
Orgelgeschichte: Eigene Sichtungen und Spiel am 10.05.2016 und 05/24, Konzert 2016 mit Brita Schmidt-Essbach sel., Orgelarchiv Schmidt – Bestandesaufnahme Horst Georg Schmidt 2016

Internetauftritt des St. Elisabethenkrankenhauses

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!