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Orgel: Kröning / Wippstetten – Wallfahrtskirche Mariä Geburt

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Gebäude oder Kirche

Wallfahrtskirche Mariä Geburt

Konfession

Katholisch

Ort

Kröning / Wippstetten

Postleitzahl

84175

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Um 1760 Orgelneubau I/9.
1869 Reparatur der Orgel durch Orgelbauer Vogel.
1882 und 1884 Reparaturen durch Simon Westermaier (Landshut).
Um 1900 pneumatische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut in das historische Gehäuse von ca. 1760.

Derzeitige Orgel

1950 pneumatische Kegelladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch vor dem Prospekt (Blickrichtung Chor), erbaut in das Gehäuse von ca. 1760 durch Orgelbau Michael Weise (Plattling) II/8.

Disposition

I Hauptwerk C – f“‘

Gedeckt 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Mixtur 3 fach 2′

 

II Manual C – f“‘

Spitzflöte 8′

Kleingedackt 4′

Nachthorn 2′

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′

 

 

Spielhilfen

Oberokt.-koppel I, Unterokt.-koppel II/I, Manualkoppel II/I, 2 Vacate, Pedalkoppel II, Pedalkoppel I, Autom.Pianopedal als Registerwippen
Spieltisch unter Manual I: Tutti, Auslöser als Druckknöpfe

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1470 Bau einer gotischen Kirche in Wippstetten.
1558 Nennung der Kirche „Unserer lieben Frau zu Wippstetten“.
Um 1750 – 1760 Umgestaltung der Kirche im barocken Stil.
1760 Entstehung der Gottvater-Statue.
Spätere Erweiterung durch zwei Anbauten, in welchen die Seitenaltäre aus der Bauzeit von circa 1760 stehen. Im Chorraum befindet sich das Gnadenbild aus der Zeit um 1530.
1873 Aussen- und Innenrenovierung.
1894 Ersatz einer gesprungenen Glocke durch eine neue Glocke des Giessers Otto Spannagl (Landshut).
1909 / 10 wird Wippstetten Expositur.
1913 – 1916 und 1976 – 1981 Renovierungen der Kirche. 1981 wird eine vierte Glocke aufgezogen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Markus Wolf
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert „Aus der Geschichte von Wippstetten“ von Peter Käser (Binabiburg) – PDF des Museum Vilsbiburg.
Orgelgeschichte: Markus Wolf, eingene Sichtung und Spiel und zitiert aus Georg Brenninger „Orgeln in Altbayern“ 1978 ISBN 3765417041

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