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Orgel: Klaus (Vorarlberg) – St. Agnes

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Gebäude oder Kirche

St. Agnes

Konfession

Katholisch

Ort

Klaus (Vorarlberg)

Postleitzahl

6833

Bundesland / Kanton

Vorarlberg

Land

Österreich

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo – Klaus (Vorarlberg) Geläute der Pfarrkirche zur heiligen Agnes – von User Arlberg09 auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1797 Bau einer mechanischen Schleifladenorgel, erbaut vermutlich durch Orgelbauer Johann Adam Amann (Rankweil) I/9 angehängtes Pedal.
1838 und 1841 Reparaturen und Bau eines neuen Spieltisches durch Orgelbauer Joseph Liberat Amann (Rankweil).
1871 Erweiterung um ein Pedal und drei selbständige Pedalregister und klangliche Veränderungen durch Orgelbauer Alois Schönach (Rankweil) I/11.
1897 Umbau im romantisierenden Stil durch Orgelbau Gebrüder Mayer (Feldkirch-Altenstadt).
1918 Abgabe der Prospektpfeifen.
1971 Restaurierung und Erweiterung des Werkes um ein Rückpositiv durch Rieger Orgelbau (Schwarzach/Vorarlberg) II/18.
1985 Reinigung durch Rieger-Orgelbau.

Disposition

Aktuelle Disposition

I Rückpositiv C – c“‘ 1971

Rohrflöte 8′

Gamba 8′

Principal 4′

Nachthorn 4′

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′

Cymbel 1/2′ 2-fach

 

II Hauptwerk C – c“‘

Principal 8′

Coppel 8′

Gemshorn 8′

Octav 4′

Flöte 4′

Quinte 2 2/3′

Superoctav 2′

Mixtur 1 1/3′ 3-fach

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Posaune 8′

 

Disposition nach Umbau 1897 (Nadler)

Manual C – f“‘

Principal 8′

Bordun 8′

Gamba 8′

Salicional 8′

Traversflöte 4′

Gemshorn 4′

Octav 2′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Cellobass 8′

vermutlich wurde eine Pedalkoppel eingebaut 

 

Disposition nach Umbau 1871 (Nadler)

Manual C – c“‘

Principal 8′

Gemshorn 8′

Gedeckt 8′

Octav 4′

Flöte 4′

Quint 3′

Superoctav 2′

Mixtur 3-fach 1 1/3′

Pedal C – f°

Subbass 16′

Octavbass 8′

Posaune 8′

vermutlich fest angehängt

 

Gemäss Nadler vermutete Ursprungsdisposition 1797

Manual C – c“‘

Copel 8′

Dulcian 8′

Principal 4′

Flöt 4′

Quint 3′

Octav 2′

Quint 1 1/2′

Superoctav 1′

Mixtur ?-fach

Pedal verkürzte Octave

angehängt

 

Spielhilfen

Fuss: RP – HW (I/II), HW -P (II/P), RP -P (I/P)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1265 wird eine erste Kapelle erwähnt.
Um 1500 Bau der ersten grösseren Kirche in Klaus.
1640 Muttergottesstatue mit Kind. Aus dieser Zeit stammt auch das Kreuz im Chorraum von Erasmus Kern (Feldkirch).
1737 Guss einer Glocke von Giesser Franz Josef Felix (Feldkirch).
1839 Erweiterung der Kirche.
1889 Innenrenovierung.
1896 Erweiterung des Kirchenbaus.
1955 Aufzug und Weihe von vier zusätzlichen Glocken des Bochumer Vereins – Schlagtöne c’+ es’+ f’+ as’+ es“ (1737)
1970 – 1971 Kirchenrenovierung.
1971 Altar, Taufstein und Ambo von Joseph Deutschmann (Passau), Tabernakel und Osterleuchter werden von Konrad Honold (Schruns) geschaffen..

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Pommer
Kirchengeschichte: Wikipedia Eintrag mit Informationen des Dehio Vorarlberg 1983
Orgelgeschichte: Pfarrarchiv Klaus, Archiv Nadler Orgeln in Vorarlberg und Liechtenstein (Buch dazu ISBN-13: 978-3854300557), Angaben der Pfarre Klaus im Blatt „Miteinander“ März 2000
Glockenvideo und Daten von User Arlberg09 auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Pfarre

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