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Orgel: Kitzeck im Sausal – Kirche „Zur schmerzhaften Mutter“ – Emporenorgel und Altarorgel

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Gebäude oder Kirche

Zur schmerzhaften Mutter

Konfession

Römisch-Katholisch

Ort

Kitzeck im Sausal

Postleitzahl

8442

Bundesland / Kanton

Steiermark

Land

Österreich

Bildergalerie + Videos

Altarorgel

 

Emporenorgel

Ergänzende Bilder

Nxr-atKitzecker Pfarrkirche 05CC BY-SA 4.0

Nxr-atKitzecker Pfarrkirche Interior 01CC BY-SA 4.0



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1788 Orgelneubau I/5.

Derzeitige Emporenorgel:

1896 mechanische Kegelladenorgel, erbaut mit freistehendem Spieltisch (Blickrichtung Chor) als Opus 9 von Orgelbau Conrad Hopferwieser (Graz) I/8. Die Orgel steht unter Denkmalschutz, wird aber nur noch selten gespielt, da eine zusätzliche grössere Orgel im Chorraum erbaut wurde.

Derzeitige Altarorgel:

2012 mechanische Schleifladenorgel mit seitlich freistehendem Spieltisch (Prospekt und Pfeifenwerk in linke Chorwand eingebaut), erbaut als Opus 26 von Orgelbau Tomas Mocnik (Cerklje/Slowenien) II/17 + 4 Transmissionen.

Disposition

Emporenorgel 1896

Manual C – f“‘

Principal 8′

Gedackt 8′

Gamba 8′

Salicional 8′

Octav 4′

Flöte 4′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

 

Altarorgel 2012

I Hauptwerk C – g“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Doppelflöte 8′

Viola da gamba 8′

Octave 4′

Rohrflöte 4′

Superoctave 2′

Sesquialtera 2-fach

Mixtur 4-fach

Trompete 8′

II Positiv C – g“‘

Copel 8′

Holzflöte 4′

Principal 2′

Quinte 1 1/3′

Cymbel 3-fach

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Principalbass 8′ Tr. HW

Cello 8′ Tr. HW

Octavbass 4′ Tr. HW

Posaune 16′

Trompete 8′ Tr. HW

 

Spielhilfen

Spielhilfen Emporenorgel

Pedalkoppel, Octavkoppel
Fuss: Tutti, Forte, Auslöer

Spielhilfen Altarorgel

II/I, I/P, II/P als Registerzüge und Fusshebel, Stossbalg ab, Tremulant für beide Manualwerke

Gebäude oder Kirchengeschichte

1640 – 1644 Kirchenneubau als Stiftung von Philipp Trinkel (Leibnitz).
Um 1770 Entstehung des Hochaltares.
1788 Erhebung zur selbständigen Pfarrkirche.
1835 Errichtung eines neuen Turmes nach Brandschaden.
1846 Entstehung der Bilder des heiligen Florian und Rochus von Maler Matthäus Zeldner.
1908 Anbau eines Querschiffs.
1949 Aufzug von 4 Bronzeglocken der Giesserei Oberascher – Schlagtöne des’+ f’+ as‘ + b‘.
1980 Fertigung der Glasmalereien durch die Innsbrucker Glasmalerei.
1985 Volksaltar von Werner Schimpl.

 

Glockenvideo von User wimsbacha auf Youtube

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Orgel und Kirche: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel basierend auf Informationen von Dehio Steiermark
Orgelgeschichte: Angaben der Pfarrei Kitzeck und Markus Kraxner, Bestandesaufnahme bei Konzert mit Brita Schmidt-Essbach 16.08.2014
Glockenvideo von User wimsbacha auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Pfarre Kitzeck

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