Orgel: Kehl / Goldscheuer-Marlen – St. Arbogast
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Gebäude oder Kirche
St. ArbogastKonfession
KatholischOrt
Kehl / Goldscheuer-MarlenPostleitzahl
77694Bundesland / Kanton
Baden-WürttembergLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
Vor 1944 ist eine Orgel vorhanden, welche durch die Kriegsschäden verloren gegangen ist.
1947 – 1969 Harmonium.
Derzeitige Orgel
1969 Ankauf der 1883 für die Kirche St. Petrus und Katharina in Honstetten bei Eigeltingen als Opus 25 von Orgelbauer Friedrich Wilhelm Schwarz (Überlingen/Bodensee) erbauten mechanischen Kegelladenorgel mit Spieltisch vor Prospekt (Blickrichtung Chorraum) I/9 mit 428 Pfeifen.
2012 Renovierung des original erhaltenen Werkes.
Disposition
Manual C – f“‘Principal 8′ Floete 8′ Gedekt 8′ Salicional 8′ Octave 4′ Klein Gedeckt 4′ Mixtur 3-fach 2 2/3′ |
Pedal C – c‘Subbass 16′ Cello 8′ |
Spielhilfen
Pedal Copplung als Registerzug
Fuß: Tutti-Tritt
Gebäude oder Kirchengeschichte
1413 wird eine Kirche in Marlen erwähnt.
1769 Abbruch der alten Kirche und Bau der heutigen Pfarrkirche St. Arbogast.
1878 Bau eines neuen Kirchturmes und Aufzug dreier Glocken.
1944 schwere Beschädigung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1947 Wiederaufbau der Kirche und Aufzug einer erworbenen Glocke.
1964 Aufzug vierer neuer Glocken der Giesserei F.W. Schilling (Heidelberg) – Tonfolge f’+ as’+ b’+ des“.
1967 wird das in der Kriegszeit gerettete Altarbild wieder eingesetzt.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Rainer Ullrich
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Kirchengeschichte: Angaben der Pfarrei und Auszug aus der Ortschronik
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt
Glockengeschichte: Angaben der Seite des Erzbistums Freiburg – Link