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Orgel: Karlsruhe / Grünwinkel – St. Josef

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Gebäude oder Kirche

St. Josef

Konfession

Katholisch

Ort

Karlsruhe / Grünwinkel

Postleitzahl

76189

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1964 Schleifladenorgel mit fest angebautem Spieltisch (an linker Geshäusehälfte), mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur, erbaut als Opus 1276 von Orgelbau Johannes Klais (Bonn) II/28 – 2’073 Pfeifen – Einweihung 08. Juli 1964.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Quintade 16′

Principal 8′ Prospekt

Stillgedackt 8′

Octav 4′

Spillflöte 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Mixtur 5-6 f  1 1/3′

Cymbel 3 f  1/2′

Trompete 8′

II Brustwerk im SW C – g“‘

Rohrflöte 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Blockflöte 4′

Superoctav 2′

Larigot 1 1/3′

Sesquialter 1-3 f (2 2/3′ + 1 3/5′ + 1 1/7′)

Scharff 4 f  1′

Krummhorn 8′

Oboe 4′

Tremulant II

Pedal C – f‘

Principal 16′ Prospekt

Subbass 16′

Octavbass 8′

Gemshorn 8′

Flachflöte 4′

Nachthorn 2′

Hintersatz 4 f 2′

Posaune 16′

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen
Linke Seite: 1 zusätzliche freie Pedalkombination (Pedalregister und Pedalkoppeln), Schaltung Pedal 2 linksseitig der zweiten Manualklaviatur, Pedal 1 (links der ersten Manualklaviatur = Auslöser)
Rechte Seite: Zungeneinzelabsteller
I – P, II – P, II – I als Registerwippen (Nummern 19 – 21)
Spieltisch Druckknöpfe unter Manual I: HR (Handregister), FC 1, FC 2, Auslöser, T. (Tutti)
Fuß: Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

18. Jahrhundert ist eine Kapelle in Grünwinkel existent.
1909 Übernahme der ehemaligen Notkirche der Bonifatiusgemeinde.
1955 – 1957 Bau der Josefskirche nach Plänen von Architekt Werner Groh (Karlsruhe) als ersten Kirchenneubau nach dem zweiten Weltkrieg in Karlsruhe – Einweihung am 06. Oktober 1957. Die Glasmalereien und Gestaltung der Fenster oblag Clara Kress (Karlsruhe), das Kruzifix wurde von der Benediktinerin Sr. Lioba (Fulda) gestaltet und das Tabernakel von Albert Kunz (Pforzheim).
1961 Aufzug eines fünfstimmigen Bronze-Geläuts der Karlsruher Glockengiesserei – Nominale ds‘ + fs‘ + gs‘ + ais‘ + cs“.
1965 entstanden die Kreuzwegstationen und Stauen der Muttergottes und Christus Auferstehung von Emil Sutor (Karlsruhe).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Annerose Jandrey
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde (Link folgend) und Angaben des Karlsruher Stadtwiki.
Orgelgeschichte: Annerose Jandrey – eigene Sichtung und Spiel

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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