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Orgel: Innsbruck / Reichenau – Pfarr- und Landesgedächtniskirche St. Paulus

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Gebäude oder Kirche

Pfarr- und Landesgedächtniskirche St. Paulus

Konfession

Römisch-Katholisch

Ort

Innsbruck / Reichenau

Postleitzahl

6020

Bundesland / Kanton

Tirol

Land

Österreich

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Glockenmike015 auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1967 Bau einer kleinen mechanischen Schleifladenorgel von der Firma Walcker-Mayer I/5. Das Werk diente zunächst als Chororgel und wird 1979 an die evangelische Kirche Kufstein übergeben.

Derzeitige Orgel

1970 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spielschrank, erbaut durch W. Walcker-Mayer (Guntramsdorf) II/25. Die Disposition entwarf Prof. Karl Benesch.

Disposition

Disposition der Hauptorgel

I. Hauptwerk C – g“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Gemshorn 8′

Oktave 4′

Spitzflöte 4′

Principal 2′

Sesquialtera 2-fach

Sifflöte 1′

Mixtur 5-7-fach

Trompete 8′

II. Brustwerk C – g“‘

Quintade 8′

Gedeckt 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Oktävlein 2′

Quinte 1 1/3′

Scharf-Cimbel 4-fach

Rohrschalmei 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Offenbass 8′

Gedecktbass 8′

Choralbass 4′

Nachthorn 4′

Rauschpfeife 4-fach

Zartposaune 16′

Disposition der ehemaligen Chororgel

Manual C – g“‘

Gedeckt 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Waldflöte 2′

Quinte 1 1/3′

 

Spielhilfen

II/I, II/P, I/P

Gebäude oder Kirchengeschichte

1948 Errichtung einer Notkirche für die Insassen eines Heimkehrerlagers in der Reichenau
1954 Erweiterung der Notkirche Unbeflecktes Herz Mariens.
1959 Beschluss einer Stiftung „Tiroler Landesgedächtniskirche St. Paulus“, anlässlich des Andreas-Hofer-Gedenkjahres
1960 Einweihung der Kirche am 26. + 27. November 1960, welche nach Plänen des Architekten Martin Eichberger (Innsbruck) und Bauleiter Fröhlich.
1961 Erhebung zur Pfarrei.
1961 Hochaltar + Mosaik von Max Spielmann (Innsbruck). Guss der 4 Glocken durch die Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck) – Schlagtöne: dis’+ fis’+ gis’+ h‘.
Die Seitenaltäre wurden von Karl Obleitner (Absam) gestaltet.
1984 wird die Pfarre St. Pirmin abgespalten.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Michael Rexeis
Orgelgeschichte und Disposition Chororgel: Buch „Die Orgeln Innsbrucks“ und Michael Rexeis
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Wikipedia Artikel mit Informationen von Dehio und Karl Wiesauer
Glockenvideo von User Glockenmike015 auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Pfarrei

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