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Orgel: Innsbruck / Pradl – St. Mariä Empfängnis

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Gebäude oder Kirche

St. Mariä Empfängnis

Konfession

Römisch-Katholisch

Ort

Innsbruck / Pradl

Postleitzahl

6020

Bundesland / Kanton

Tirol

Land

Österreich

Bildergalerie + Videos

Gebäude

Orgel um 1957

Orgel ab 2010

 

Orgelvideo von User The Mike Organist auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1914 pneumatische Kegel- und Taschenladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut durch Orgelbauer durch Alois Fuetsch (Lienz) II/31.
1957 Umbau und Erweiterung mit neuem Spieltisch und Positivwerk durch Orgelbauer Michael Weise (Plattling) und Orgelbau Gebrüder Mayer (Feldkirch) III/43. Umstellung des Werkes auf elektrische Taschen- und Kegelladen.
1979 Generalüberholung mit Erneuerung der Register Tuba 16′ und Trompete 8′ durch Orgelbau Dreher und Reinisch (Salzburg). Ersatz der Diskant-Taschenlade im Schwellwerk durch eine Kegellade.
1990 Umbau und Umstellung der Windlade, Elektrifizierung des Pedals durch Orgelbauer Erler (Schlitters i.Z.).
2010 umfangreiche Restaurierung der Orgel durch Orgelbau Rösel (Saalfeld) mit neuem Spieltisch, neuer Traktur und Setzeranlage und Ergänzung um einige Transmissionen III/46 + 10 Transmissionen.
Die Orgel gehört somit zu den 10 größten Orgeln Tirols.

Disposition

Disposition von 1957

I. Hauptwerk C- g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Gamba 8′

Hohlflöte 8′

Salizional 8′

Octav 4′

Querflöte 4′

Quint 2 2/3′

Oktav 2′

Mixtur 4-5-fach 1 1/3′

Trompete 8′ 1957/1979

II. Positiv C – g“‘ 1957

Singendgedackt 8′

Ital. Principal 4′

Nachthorn 4′

Oktävlein 2′

Superquint 1 1/3′

Sifflöte 1′

Cimbel 3-fach 1/2′

Krummhorn 8′

III. Schwellwerk C- g“‘

Liebl. Gedackt 16′

Geigenprincipal 8′

Quintade 8′

Holzflöte 8′

Aeoline 8′

Schwebung 8′ ab c°

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′ 1957

Gemshornterz 1 3/5′ 1957

Scharf 4-fach 1′ 1957

Schalmei 8′ 1957

Pedal C – f‘

Principal 16′

Subbass 16′

Zartbass 16′ Tr. SW

Streichbass 16′

Octavbass 8′

Gedackt 8′ 1957

Choralbass 4′ 1957

Feldflöte 2′ 1957

Hintersatz 4-fach 2 2/3′

Tuba 16′ 1979

Clarinette 8′

Disposition ab 2010

I. Hauptwerk C – g“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Gamba 8′

Salicional 8′

Hohlflöte 8′

Octave 4′

Flute harmonique 4′

Rauschquinte 2-fach

Octave 2′

Cornett 2-4-fach (Tr. aus III.)

Mixtur 5-6-fach 2′

Fagott 16′ (ehem.Pedal)

Trompete 8′

Clairon 4′ (Tr. aus I. Tromp. 8′

II. Positiv C – g“‘

Lieblich Gedackt 16′ (Tr. aus III.)

Singendgedackt 8′

Ital. Principal 4′

Nachthorn 4′

Oktävlein 2′

Feldflöte 2′

Sifflöte 1′

Cimbel 3-fach

Sesquialtera 2-fach

Krummhorn 8′

Voce umana 8′

Tremulant

III. Schwellwerk C – g“‘

Lieblich Gedackt 16′

Geigenprincipal 8′

Flauto amabile 8′

Quintatöne 8′

Aeoline 8′

Vox coelestis 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Gemshornterz 1 3/5′

Cornett 2-4-fach ab g°

Scharf 4-fach

Schalmei 8′

Clarinette 8′

Pedal C – f‘

Principalbass 16′

Violonbass 16′

Subbass 16′

Pianobass 16′ (Tr. aus III. Liebl. Ged. 16′)

Quintbass 10 2/3′

Octavbass 8′

Violoncello 8′

Gedacktbass 8′

Choralbass 4′

Feldflöte 2′ (Tr. aus II.)

Bombarde 16′

Trompete 8′ (Tr. aus I.)

Clarinette 8′ (Tr. aus III.)

Trompete 4′ (Tr. aus I. Tromp. 8′)

Zink 2′ (Tr. aus I. Tromp. 8′)

Trompete 1′ (Tr. aus I. Tromp. 8′)

 

Spielhilfen

Spielhilfen Zustand 1957

Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
Subkoppel: III/I
Superkoppel: III/I
Crescendo-Walze, Schwelltritt III
Freie Kombination 1 + 2
Feste Kombination: Tutti
Auslöser, Registerschweller ab, Rohrwerke ab, Handregister ab, Aut. Pedal an, Fr. aut. Ped. III, Fr. aut. Ped. II

Spielhilfen ab 2010

Koppeln: II/I, III/I, I/II, I/III, II/III, III/II, I/P, II/P, III/P
Subkopppeln: I, II, II/I, III/I, I/P, II/P
Superkoppeln: I, III, III/I, I/P
Crescendo-Walze, Schwelltritt III
Setzerkombination
Feste Kombination: Tutti , Grand-Jeux (Rohrwerketutti), Plein Jeux (Mixturen/Prinzipalplenum)
Rohrwerk ab, Walze ab, Handregister ab, Koppeln aus der Walze, Automatische Pedalumschaltung im II. und III. Manual

Gebäude oder Kirchengeschichte

1677 Bau einer Kirche in Pradl
1678 Marienbild im Hochaltar aus einer anderen Kirche.
1703 selbständige Seelsorgestation.
1747 Vergrößerung der Kirche
1848 Innen- und Aussenrenovierung.
1859 Erneuerung des Turmes und Aufzug neuer Glocken.
1891 Erhebung zur Stiftspfarre
1905 Bau der heutigen neoromanischen Kirche durch Baumeister Josef Schmitz (Nürnberg).
1907 Weihe von Glocken der Giesserei Grassmayr.
1908 Weihe des Gotteshauses am 27. September.
1910 Entstehung der Nazarener-Kreuzwegstationen im Querschiff von Rafael Thaler (Innsbruck). Die Fenster werden von Bernard Rice (Birmingham) entworfen und von der Tiroler Glasmalereianstalt ausgeführt.
1913 Abtragung von baufälligen Teilen der alten Kirche.
1917 Abgabe der Glocken zu Rüstungszwecken.
1923 Guss neuer Glocken durch die Giesserei Hahn & Adler (Reutte).
1928 schmiedeisernes Gitter in der Vorhalle von Josef Foit nach Plänen von Fritz Müller.
1931 Hochaltar aus Marmor von den Steinmetzen Linser & Seeber (Innsbruck)., 1932 Tabernakel
1939 entstehen die Seitenaltäre durch Hans Buchgschwenter (rechte Seite als Christkönigsaltar) und Carl Rieder (Don Bosco Altar)
1942 Abgabe der Kirchenglocken.
1943 – 1945 schwere Beschädigung durch Kriegseinwirkung.
1951 Restaurierung der Kirche.
1954 Guss der 5 Glocken durch die Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck) – Schlagtöne: cis’+ e’+ fis’+ gis’+ h‘ mit Reliefschmuck von Hans Buchgschwenter.
1968 Weihe der Totengedenkkapelle an der Nordseite der Kirche, gestaltet von Emmerich Kerle (Innsbruck).
1978 – 1979 neue Fenster der Tiroler Glasmalereianstalt.
2014 Aufstellung einer Marienstatue von Walter Kuenz. In der Taufkapelle befindet sich eine Pietà aus dem 15. Jahrhundert und ein Taufstein von Hans Buchgschwenter 1939.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Michael Rexeis
Orgelgeschichte und Disposition: Angaben der Kirchgemeinde – Orgelgutachten, Angaben Organist Klemens Hofer
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Informationen von Sebastian Manfred Huber, Schmid-Pittl, Wiesauer, Siard O. Hörtnagl, Helmuth Öhler
Orgelvideo von User The Mike Organist auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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