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Orgel: Ingenbohl – Krypta Klosterkirche (Schwestern vom heiligen Kreuz)

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Gebäude oder Kirche

Krypta Klosterkirche (Schwestern vom heiligen Kreuz)

Konfession

Katholisch

Ort

Ingenbohl

Postleitzahl

6440

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor der Anschaffung der Truhenorgel ist in der Krypta keine Pfeifenorgel vorhanden.

1995 mechanische Truhenorgel (Schleifladen), erbaut als Mietorgel mit verschliessbaren Prospekttüren durch Orgelbau Graf AG (Sursee) I/3 ohne Pedal.
2001 Erwerb des Werkes durch das Kloster und Aufstellung der Orgel in der Krypta

Disposition

Manual C – d“‘

8′ (Gedeckt)

4′ (Rohrflöte)

2′ (Principal)

 

Die Truhenorgel ist ein Serieninstrument der Firma Graf. Das Gedeckt besteht im Bereich C – h° aus Holz.

Spielhilfen

Keine Spielhilfen – verschliessbare Prospekttüren

Gebäude oder Kirchengeschichte

1856 Gründung des Mutterhauses Ingenbohl.
1888 – 1916 Bau des Jugendstilbaus Theresianum mit der Klosterkirche St. Maria Immaculata nach Plänen und der anfänglichen Leitung von Schwester Maria Theresia Scherer.
1931 Bau des Karnkenhauses St. Josef.
1965 – 1975 Bau des neuen Mutterhauses.
1974 – 1975 Umbau der alten Klosterkirche St. Maria Immaculata zur Aula.
1971 – 1974 Errichtung der neuen Klosterkirche als Sichtbetonbau nach Plänen des Architekten Karl Higi (Zürich) unter der Bauleitung von Architekt Arnold Vogler (Schwyz). Die Fenstergestaltung oblag Sr. Raphaela Bürgi und Paul Stöckli (Stans). Die Ausstattungsstücke im Altarbereich der Kirche sind Werke von Pierino Selmoni (Brusino-Arsizio), die Krypta gestaltete Bildhauer Rudolf Blättler (Luzern).
In der Kirche befindet sich eine gotische Muttergottes-Statue aus dem 13. Jahrhundert. Im Kirchturm befindet sich ein dreistimmiges Geläut.
1975 Einweihung der Krypta, welche bewusst dunkel gestaltet wurde. In der Krypta befindet sich das Grab der Gründerin Schwester Maria Theresia Scherer, welche 1995 selig gesprochen wurde. Hierzu entstand ein Relief von Mauro Baldessari (Rovereto).
1995 wird ein Eichenholzkreuz aus dem 15. Jahrhundert in die Krypta versetzt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Krypta und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert aus dem Flyer „Klosterkirche und Krypta“ 25.10.2022 des Instituts, zitiert von der Seite arichtekturbibliothek.ch
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 21. Mai 2019 – keine Vorgängerorgeln in der Krypta

Internetauftritt des Klosters Ingenbohl

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