Orgel: Hunzenschwil – Reformierte Kirche
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Gebäude oder Kirche
Reformierte KircheKonfession
ReformiertOrt
HunzenschwilPostleitzahl
5502Bundesland / Kanton
Kanton AargauLand
SchweizBildergalerie + Videos
Glockenvideo „CH – Hunzenschwil (AG) Reformierte Kirche“ von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal
Bildrechte: Datenschutz
Orgelgeschichte
1965 mechanische Schleifladenorgel, erbaut ebenerdig vor der Rückwand des Kirchensaales durch Orgelbau Mathis (Näfels/GL) II/15.
2004 Umbau des Werkes, Neuintonation und Renovierung durch Orgelbau Armin Hauser (Kleindöttingen).
Das Brustwerk kann mittels zweier Schiebegriffen geschwellt werden und befindet sich in der Mitte des Prospektes, umrahmt vom Haupt- und Pedalwerk.
Disposition
I Hauptwerk C – g“‘Principal 8′ Spitzflöte 8′ Octave 4′ Blockflöte 4′ Waldflöte 2′ Mixtur 3-4 f. 2′ rep. B/fs°/fs’/c“
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II Brustwerk im SW C – g“‘Gedackt 8′ Rohrflöte 4′ Principal 2′ Terz 1 3/5′ Larigot 1 1/3′ Cymbel 3-4 f. 1′ rep. immer bei c ausser c“
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Pedal C – f‘Subbass 16′ Rohrgedackt 8′ Choralbass 4′
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Spielhilfen
Zwei Handschieber zum Schwellen des Brustwerkes am Gehäuse
Fuss: II – I, II – P, I – P als Einhaktritte auf der rechten Seite
Gebäude oder Kirchengeschichte
1953 Gründung eines Kirchbauvereines.
1959 – 1960 Bau der siebeneckigen Kirche Hunzenschwil als Ensemble von Kirchensaal, freistehendem Glockenturm und angrenzenden Mehrzweckräumen nach Plänen der Architekten Zschokke & Riklin (Aarau) – Einweihung am Bettag 11. September 1960.
Die Schnitzarbeiten an den beiden Kirchenportalen und das steinerne Relief beim Turm sind Werke von Robert Schumacher (Ufhusen).
Die Glasfenster stammen von Arnold Zahner (Rheinfelden). Die Glocken wurden im Erbauungsjahr von der Firma Rüetschi (Aarau) gegossen und wurden mit der ehemaligen Schulhausglocke aus dem Jahr 1846 von Jakob Rüetschi aufgezogen – Nominale des‘ + f‘ + as‘ + b‘ + des“.
2015 werden die Glocken durch eine Verglasung im Schall gedämpft.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 12. Dezember 2020, keine Vorgängerorgeln
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