Orgel: Hohentannen / Heldswil – Kapelle St. Katharina
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Gebäude oder Kirche
Kapelle St. KatharinaKonfession
KatholischOrt
Hohentannen / HeldswilPostleitzahl
9216Bundesland / Kanton
Kanton ThurgauLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
Vor der Schamberger-Orgel wurde zur Gemeindebegleitung ein Harmonium eingesetzt.
Derzeitige Orgel
Nach 1974 Erwerb einer um 1960 von Orgelbauer Georges Schamberger (Uster) für die katholische Kirche Münchwilen erbaute mechanische Schleifladenorgel. Das Instrument wird als hinterspielige Brüstungsorgel in Heldswil auf der neu errichteten Empore aufgestellt I/4 angehängtes Pedal.
Disposition
Manual C – f“‘Gedeckt 8′ Holz ged., ab fs° Metall ged., D – H im Prospekt Rohrflöte 4′ Metall rohrged., ab gs“ offen konisch Prinzipal 2′ C – FS Prospekt, ab G innen Quinte 1 1/3′
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Pedal C – f‘fest angehängt
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Anm. Prospektpfeifen
Gedeckt 8′ im Prospekt, D – H Holz Aussenfelder
Prinzipal 2′ im Prospekt, C – FS Metall Mittelfeld
Spielhilfen
Keine Spielhilfen
Gebäude oder Kirchengeschichte
Vor 1489 Bau der Katharinenkapelle Heldswil.
1547 Aufzug einer Glocke.
1641 Sanierung des Türmchens und Beschaffung einer Kanzel.
Nach 1770 wird die Kapelle renoviert. In dieser Zeit entstehen die beiden Statuen St. Agatha und St. Barbara.
1875 Renovierung des Innenraumes und Gestaltung der Kapelle im neugotischen Stil.
1950 Renovierung der Kapelle.
1966 – 1968 Renovierung und Umgestaltung des Innenraumes.
1968 Anbau des Vorzeichens und Bau eines neuen Dachreiters.
1974 Einbau der Empore.
1989 Entstehung der Fenster des Künstlers Hans Affeltranger (Winterthur) zum 500-Jahr Jubiläum.
2006 – 2009 umfangreiche Gesamtrenovierung.
2009 Entstehung von vier Glasbildern mit Szenen des Lebens der heiligen Katharina und einer Szene der 14 Nothelfer durch Kunstmaler Klaus Engler (Untereggen).
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, freundl. Mitteilung des Sakristans, Aushang an der Kirche und zitiert von dem Dokument des Amtes für Denkmalpflege des Kantons Thurgau
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme 06/24, Angaben vor Ort
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