Orgel: Hohenbollentin – Dorfkirche
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Gebäude oder Kirche
DorfkircheKonfession
Evangelisch-lutherischOrt
HohenbollentinPostleitzahl
17111Bundesland / Kanton
Mecklenburg-VorpommernLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1911 pneumatische Kegelladenorgel mit linksseitig fest angebauten Spieltisch, erbaut als Opus 652 durch Barnim Grüneberg Orgelbau-Anstalt (Stettin) I/5. Die Orgel entstand bereits unter der Führung von Felix Grüneberg (Stettin).
Disposition
Manual C – f“‘Principal 8′ Gedackt 8′ Salicional 8′ C – H aus Gedackt 8′ Octave 4′
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Pedal C – d‘Subbass 16′
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Spielhilfen
Tutti, Pedal-coppel, Calcant als Registerwippen
Rechte Seite: Super_octav_coppel, Auslösung als Schieber (ohne Funktion)
Gebäude oder Kirchengeschichte
1325 erstmalige Erwähnung der Kirche.
1756 Einsturz der Kirche.
1785 wird die beschädigte Glocke umgegossen.
1786 Abschluss des Wiederaufbaus und Einweihung am 3. Dezember 1786.
19. Jahrhundert Schieferdachdeckung.
1936 Bau des Westturmes.
1989 umfangreiche Sanierung der Kirche. Zur Ausstattung des 18. Jahrhunderts zählen der Altaraufsatz, die Kanzel, das Gestühl und die Empore.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Robert Schulz
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Robert Schulz
Kirchengeschichte: Eigene Sichtung Robert Schulz, Angaben des Kirchgemeinde auf der Seite der Kirchgemeinde Beggerow (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme Robert Schulz
Kanal Orgeln im Norden von Robert Schulz