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Orgel: Hartheim am Rhein – St. Peter und Paul

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Gebäude oder Kirche

St. Peter und Paul

Konfession

Katholisch

Ort

Hartheim am Rhein

Postleitzahl

79258

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Auferstehungsglocke auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1873 wird eine Orgel aus Eschbach in den Kirchenbau übernommen. Ursprünglich handelte es sich dabei um die ehemalige Chororgel der Klosterkirche St. Trudpert.
Diese Orgel stand an folgenden Orten
1750 Orgelneubau einer Chororgel von Mathias Steyb (Breisach) für die Klosterkirche St. Trudpert in Münstertal.
1829 wird das Werk in der Abtei Tennenbach eingelagert und 1835 im ehemaligen Allerheiligenkloster Freiburg (Evangelische Kirche) aufgestellt.
1839 Versetzung des Werkes in die Kirche Eschbach bei Freiburg.
1873 wird das Werk in Hartheim aufgestellt.
Um 1940 Zerstörung des Werkes durch Kriegseinwirkung.
Nach 1950 ist eine Orgel vorhanden. Es ist möglich, dass es sich um einen Neubau von Willy Dold (Freiburg) handelte oder um ein Interimsinstrument von Dold.

Derzeitige Orgel

1981/82 Aufbau und Restaurierung einer 1865 von Orgelbau Louis Voit (Durlach) für die katholische Kirche St. Peter und Paul Sulz bei Lahr/Schwarzwald erbauten Orgel. Die Arbeiten wurden durch die Werkstätte Freiburger Orgelbau Inhaber Hartwig Späth (March-Hugstetten) ausgeführt. Zu den verwendeten Windladen, dem Pfeifenwerk und dem Gehäuse der Sulzer Orgel wurden auch Teile anderer Voitorgeln integriert. Es handelt sich um eine mechanische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch vor Prospekt (Blickrichtung Chor) II/20.

Disposition

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Holzflöte 8′

Gedackt 8′

Gamba 8′

Praestant 4′

Gedacktflöte 4′

Gemshorn 4′

Oktave 2′

Cornett 3-5 fach 2 2/3′

Mixtur 3-fach 1 1/3′

II Unterwerk C – f“‘

Liebl. Gedackt 8′

Salicional 8′

Dolce 8′

Fugara 4′

Flauto amabile 4′

Flageolet 2′

Pedal C – d‘

Violonbass 16′

Subbass 16′

Octavbass 8′

Posaunbass 8′

 

Spielhilfen

Fuss: II/I, I/P, II/P, Collectivtritte P, F, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

Im 18. Jahrhundert werden Gottesdienste im Rathaus gefeiert.
1870 Grundsteinlegung zum ersten Kirchenbau.
1872 Einweihung der Kirche St. Peter und Paul.
Nach 1940 vollständige Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1949 Einweihung der neu aufgebauten Kirche.
1960 Guss von vier neuen Glocken der Giesserei Friedrich Wilhelm Schilling (Heidelberg) – Schlagtöne f’+ as’+ b’+ c“.
2002 Innenrenovierung.
2017 Sanierung des Glockenturmes.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt und Ergänzungen von Bernhard Sulzmann Auszug aus „Die Orgelbauerfamilie Martin“ Verlag Breitkopf & Härtel ISBN 13: 9783765100765
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Christoph Mutterer
Glockenvideo von User Auferstehungsglocke auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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