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Orgel: Hannover – Marktkirche St. Georgii et Jacobi (Hauptorgel, Chororgel, Positiv)

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Gebäude oder Kirche

Marktkirche St. Georgii et Jacobi

Konfession

Evangelisch

Ort

Hannover

Postleitzahl

30159

Bundesland / Kanton

Niedersachsen

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Vorgängerorgel bis 1943

 

Derzeitige Hauptorgel

Ulfert Smidt

 

Kleine italienische Orgel

 

 

Chororgel

 

 

Gebäude

 

Hannover – Die Glocken der ev. luth. Marktkirche St. Georgii et Jacobi – Glockenkonzert – User Petersglocke auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Hauptorgeln:

Vorgängerorgeln:

1328 erfolgt eine testamentarische Übertragung zugunsten von Orgeln.
1403 erste Erwähnung einer Orgel.
1533 Umbau
1589 – 1594 Bau einer Orgel auf der Westempore durch Orgelbauer Henning Henke und Severin Krosche (Hildesheim)
1594 Fertigstellung des Werkes durch Orgelbauer Andreas de Mare (Groningen).
1605 Erweiterung durch Orgelbau Conrad Abt (Minden).
1630 Umbau und Erweiterung durch Orgelbau Adolph Compenius (Hillerod)
1665 umfangreiche Arbeiten an der Orgel durch Orgelbauer Friedrich Besser (Braunschweig).
1680 Reparatur durch Orgelbauer Martin Vater.
1730 – 1733 Renovierung und Erweiterung durch Orgelbauer Christian Vater (Hannover).
1829 Erweiterung um einen Subbass 16′ durch Orgelbau Ernst Wilhelm Meyer (Hannover).
1855 – 1856 Orgelneubau durch Orgelbau Eduard Meyer (Hannover) III/46.
1893 Umbau und Erweiterung durch Orgelbauer Furtwängler & Hammer (Hannover).
1941 Umbau der Orgel im Sinne der Orgelbewegung.
Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg
1946 Beseitigung der Reste des Instrumentes.
1947 – 1951 Nutzung eines Positives der Orgelbaufirma Hillebrand (Altwarmbüchen) I/5.
1953 – 1954 Orgelneubau mit rein mechanischen Schleifladen durch Orgelbau Emil Hammer Opus 1337 (Hannover) und Orgelbau Rudolf von Beckerath (Hamburg) IV/61. Die Gestaltung des Instrumentes oblag Dieter Oesterlen nach Plänen von Erich Thienhaus.
1955 Nachintonation und Veränderung des Winddrucks durch Orgelbau Rudolf von Beckerath (Hamburg).
1968 Renovierung durch Orgelbau von Beckerath.
1972 Umbau durch Orgelbau Richard Rensch (Lauffen am Neckar) – neue Windladen für Hauptwerk und Oberwerk, neue Traktur und neuer Schwellkasten im Oberwerk. Umdisponierung im französisch-symphonischen Stil.
Bis nach 1990 diverse Änderungen und substanzerhaltende Massnahmen.
1997-2002 Planungen zum Orgelneubau der Hauptorgel, einer Chororgel und 2003 Anschaffung einer historischen italienischen Kleinorgel.

Derzeitige Hauptorgel Orgel:

2007 – 2009 – Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, mechanischer Spiel- und mechanisch/elektrischer Registertraktur, erbaut unter Verwendung von circa 2/3 des Pfeifenmaterials und des Gehäuses der Vorgängerorgel von 1953/54 durch Orgelbau Goll AG (Luzern/Schweiz) IV/64 (4215 Pfeifen).

Das Gehäuse aus dem Jahr 1954 von Professor Dieter Oesterlen steht unter Denkmalschutz und wurde daher wiederverwendet.

Chororgel:

2007 – 2008 Schleifladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch, mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur, erbaut von Eule Orgelbau (Bautzen) II/13 + 2 Transmissionen. Simmtonhöhe a=440 Hz bei 17°C – Neidhardt III modifiziert.

Italienisches Orgel Positiv:

um 1780 mechanisches Schleifladenpositiv, erbaut mit aufklappbaren Prospektflügeltüren durch Orgelbauer Fabrizio Cimino I/7 mit angehängtem Pedal
1996 Instandsetzung durch Orgelbau Giorgio Carrara (Rumo)
2003 Erwerb der Orgel durch die Marktkirchengemeinde Hannover
2007 Restaurierung des Werkes durch Orgelbauer Jörg Bente (Helsinghausen) und Kunstrestaurator Paul-Uwe Dietzsch (Grasberg). Stimmung mitteltönig auf 440Hz.

Disposition

Derzeitige Hauptorgel ab 2007:

I Rückpositiv C-a3

**Principal 8′ (C−G **Rohrflöte 8′ und Quintadena 8′ )
Rohrflöte 8′
Quintadena 8′
**Praestant 4′
Blockflöte 4′
Nasat 2 2/3′ ab fis° offen
*Octave 2′
Waldflöte 2′
*Quinte 1 1/3′
Sifflet 1′
*Sesquialtera 2 fach
Scharf 4 fach 1′
Dulcian 16′
Cromorne 8′
Tremulant

II Hauptwerk C-a3

**Principal 16′ (C−H gemeinsam mit Principal 16′ Pedal)
*Praestant 8′
**Bordun 8′
Viola da Gamba 8′
Doppelflöte 8′ (C−H gemeinsam mit Bordun 8′ ab fis° doppelt labiert)
*Octave 4′
Gemshorn 4′
*Quinte 2 2/3′
*Octave 2′
*Cornett 5 fach 8′ ab g°
Mixtur major 4 – 5 fach 2′
Mixtur minor 4 fach 1 1/3′
**Trompete 16′
*Trompete 8′

III Schwellwerk C-a3

*Bourdon 16′
**Geigenprincipal 8′
*Principal maris 8′ (ab c° , schwebend)
Cor de nuit 8′
*Gambe 8′
*Vox coelestis 8′ ab c°
*Octave 4′
Traversflöte 4′ (ab c1 überblasend)
*Nasat 2 2/3′
*Schwiegel 2′
*Terz 1 3/5′
**Mixtur 3 – 5 fach 2′
Basson 16′
*Trompette harmonique 8′
*Hautbois 8′
*Clairon 4′
Tremulant

IV Echo C-a3 (schwellbar)

*Holzgedackt 8′
Flauto amabile 8′ (C – f° gemeinsam mit Holzgedackt 8′)
Salicet 4′
Fernflöte 4′ (C – H gemeinsam mit Salicet 4′, ab c1 überblasend)
Flageolet 2′
*Vox humana 8′
Klarinette 8′
Tremulant

Pedal C-f1

**Untersatz 32′ (C -E akustisch aus 10 2/3′ + Subbass 16′, ab c° Oktavextension aus Subbass 16′)
Principal 16′
Violonbass 16′ (ab c° Oktavextension aus Violon 8′)
*Subbass 16′
*Octave 8′
*Gedacktbass 8′
Violon 8′
*Octave 4′
**Hintersatz 4 fach 2 2/3′
Kontraposaune 32′ (ab c° Oktavextension aus Posaune 16′)
**Posaune 16‘
**Trompete 8′
*Klarine 4′

* = Ganzes Register der vorgängerorgel

** = Teilweise aus bestehendem Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel

 

Hauptorgel – Disposition vor 2007:

I Rückpositiv C – g“‘

Praestant 8′
Prinzipal 8′
Rohrflöte 4′
Oktave 2′
Gemshorn 2′
Quinte 1 1/3′
Sesquialter 2 fach
Scharf 5 – 6 fach
Bärpfeife 16′
Schalmey 8′
Tremulant

II Hauptwerk C – g“‘

Praestant 16′
Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Oktave 4′
Nachthorn 4′
Quinte 2 2/3′
Oktave 2′
Grand Cornet 5 fach
Großmixtur 5 fach
Mixtur 4 – 5 fach
Bombarde 16′
Trompette 8′
Clairon 4′

III Oberwerk C – g“‘ (Schwellwerk)

Bourdon 16′
Prinzipal 8′
Koppelflöte 8′
Gamba 8′
Voix célèste 8′
Violflöte 4′
Blockflöte 4′
Große Tièrce 3 1/5′
Nasat 2 2/3′
Octavin 2′
Terz 1 3/5′
Mixtur 4 – 6 fach
Hautbois 8′
Cromorne 16′
Trompette harmonique 8′
Clairon 4′
Tremulant

IV Brustwerk C – g“‘

Lieblich gedeckt 8′
Gedacktflöte 4′
Prinzipal 2′
Terzian 2 fach
Scharf 3 – 4 fach
Voix humaine 8′
Tremulant

Pedal C – f‘

Subbass 32′
Prinzipal 16′
Subbass 16′
Oktave 8′
Pommer 8′
Metallflöte 4′
Nachthorn 2′
Mixtur 6 fach
Hintersatz 3 fach
Kontrafagott 32′
Posaune 16′
Dulzian 16′
Trompete 8′
Bombarde 8′
Clairon 4′

 Chororgel:

Hauptwerk (C – c““)

Bordun 16’ ab c‘ Metall
Principal 8’
Flöte 8’ Expressionen bis c““
Octave 4’ Expressionen bis c““
Cornett 2 fach 5 1/3’ und 3 1/5’ ab c‘

Schwellwerk (C-c4)

Lieblich Gedackt 8’ ab c° Metall
Musiziergedackt 8’ H/C – Fis² Fichte/Birnbaum, ab g² Metall im Spieltisch (440/415 Hz mit Zug umschaltbar)
Gambe 8’ ab C offen Expressionen bis c““
Unda maris 8’ ab c0 
Flauto traverso 4’ ab c‘ überblasend
Fugara 4’ Expressionen bis a“
Progressio 3 – 4 fach 2 2/3’ die Fugara gehört dazugezogen
Trompete 8’
Tremulant

Pedal (C-f1)

Bordun 16’ Transmission aus HW
Flöte 8’ Transmission aus HW

 

Italienisches Orgelpositiv:

Manual C, D, E, F, G, A-c³

Principale 8′  C – dº stets klingend, Schleife ab esº
Voce umana 8′ ab c‘ (schwebend)
Ottava 4′ C – A stets klingend, Schleife ab B
Flauto a Duodecima 2 2/3′ ab fº
Decimaquinta 2′
Decimanona 1 1/3′ rep. es“
Vigesima seconda 1′ rep. auf h

Pedal C, D, E, F, G, A, B, H

angehängtes Pedal

 

Spielhilfen

Hauptorgel ab 2007:

Linke Spieltischseite: III/I, III/II, I/II, III/P, II/P, I/P, Schwellzug III, Verschließbare Setzerebenen für Gäste, Hochschule, Schmidt, Sequenzer rechts
oberhalb III. Manual: Monitor, Regler, Insert, Delete
Rechte Spieltischseite: Schlüsselmotor, Wind, Licht, Sequenzer rechts
Spieltisch unterhalb Klaviatur I: S, Sequenzerebene auf/ab, A – H, Sequenzer rechts, 1 – 8, Sequenzer links, 0 (Auslöser)
Fuss: III/P, II/P, I/P, Sequenzer links und rechts, Schwelltritte III und IV (Echo), Sequenzer rechts

 

Hauptorgel 1992 – 2007:

Zwei Sperrventile für Pedal, Zungen an Hauptwerk und Pedal
Koppeln: I/II, III/II, II/P, I/P, III/P

Alte Orgel:

Chororgel:

Linke Spieltischseite: II/I, II/I 4′, II/P, I/P, Transponiermöglichkeit 440/415 Hz für Musiziergedackt
Rechte Spieltischseite: Sequenzer links, Sequenzer Ebenen auf/ab, Insert, Delete, Sequenzer rechts, drei verschließbare Ebenen für die 4000-fache Setzerkombination (4 Speicherebnene insgesamt), Licht, Schlüsselmotor
Spieltisch unter Klaviatur I: S, 0 – 4, Sequenzer links/rechts, 5 – 9, R (Rücksteller)
Fuss: Sequenzer links, II/I 4′, II/I, II/P, I/P, Schwelltritt II, Sequenzer rechts

Italienisches Orgel Positiv:

Tiratutti -Zug (alle Register außer Principale), zwei Keilbälge (manuell bedienbar)

Gebäude oder Kirchengeschichte

um 1125 – ist die Entstehung einer romanischen Kirche erwähnt.
1160 wird von einer ersten Glocke berichtet.
1238 erste Erwähnung der Kirche mit dem Patronat St. Georgii
1340 Fertigstellung erster farbig verglaster Fenster.
1341 und 1347 – erste Erwähnung von Altären
1342 Bezeichnung als ecclesia Sanctorum Jacobi et Georgii
1344 Spendenaufruf für Kirchbau bekannt
1347 Baubeginn und 1349 Genehmigung zum Abriss der alten Kirche
Vermutlich aus der der Bauzeit stammt die Kanonialuhr mit Gebetszeitenangabe links am Pfeiler der Südseite angebracht
1352 Einwölbung der Kirche
ca. 1360 ist die Einweihung anzunehmen
1366 Unterbrechung des Turmbaus durch Geldmangel (Notzeit,Pestzeit).
um 1370 entstehen die Farbverglasungen im Hauptchor. Noch heute sind 20 Scheiben davon aus dem 14. Jahrhundert erhalten und zeigen kunsthistorisch bedeutende Märtyrerszenen
1388 Dachstuhlerrichtung
Im 14. Jahrhundert entsteht ein kleiner Anbau, vermutlich als „Gerkamer“ oder Sakristei an der Nordseite des Baus.
1436 Erwähnung von 12 Altären
1555 entsteht eine Sonnenuhr am Südportal
1589 – 1689 Erneuerung der Ausstattung
1614 entsteht die Kanzel mit hoch aufragendem Schalldeckel und Stuck
1616 neue eiserne Chorschranken
1624 Erneuerung des Knopf und Wetterhahns auf dem Kirchturm nach Wetterschäden
1650 und 1653 Aufzug zweier Glocken – älteste erhaltene Glocken der Marktkirche – Georgenglocke von Giesser Ludolph Siegfriedt (Hannover) – Schlagton cis‘ und Grosser David – Schlagton a°.
1654 und 1672 entstehen durch Giesser Siegfriedt zwei weitere Glocken – Schlagtöne Stundenglocke d‘ + Viertelstundenglocke e‘ (bis heute erhalten).
1663 Stiftung der Aufrichtung des vielgeschossigen barocken Altaraufsatzes durch Kaufmann Johann Duve.
1689 Grisaillemalereien im Chor
1702 wird die Turmspitze mit Kupfer belegt und ein neuer Hahn aufgesetzt
1705 muss erneut ein neuer Hahn auf Turmspitze, nachdem der Vorgänger herabstürzte.
1722 und 1733 Aufzug zweier weiterer Glocken des Giessers Thomas Riedeweg (Hannover) – Schagton dis“ + Viertelstundenglocke f‘.
1825 tweilweiser Verkauf der Ausstattung
1852 – 1855 Restaurierung des Kircheninnern unter der Leitung von Ludwig Droste (Hannover). Der Duve-Altar aus der damaligen Zeit ist bei der Neubemalung und Ausstattung der Kirche verschwunden.
1893 entstehen Malereien im Kircheninneren nach Vorschlägen des Dekorationsmalers Hermann Schaper
Juli und Oktober 1943 wird die Kirche durch Luftangriffe zerstört. Es verbleiben nur die Außenmauern, ein großer Teil des Dachstuhls und Säulen.
1946 – 1952 Wiederaufbau der Kirche durch die Huta Hoch- und Tiefbau nach Plänen des Architekten Dieter Oesterlen (Hannover). Vollständige Freilegung des Ziegelsteins im Inneren. Im Untergeschoss entsteht der Gemeindesaal „Bödekersaal“.
1951, 1959 und 1960 Aufzug weiterer Glocken der Giesserei Friedrich Wilhelm Schilling (Heidelberg) – Schlagtöne e°+ h°+ d’+ e’+ fis’+ a’+ h’+ cis“.
1952 der Hochaltar (entstanden um 1480) ist nun wieder in der Marktkirche. Ursprünglich war der Altar 1663 in die Aegidienkirche (1943 zerstört) versetzt worden und war dort von 1663 – 1952 (zwischenzeitlich im Welfenmuseum). Das beiden Taufbecken, welche in den Seitenchören aufgestellt sind, stammen ebenfalls aus der Aegidienkirche. Fund von Fundamenten bei Ausgrabungen von der romanischen Kirche aus der Zeit um 1125.
1959 Bronzeportal am Westeingang durch Gerhard Marcks (Burgbrohl) geschaffen mit den Motiven Zwietracht und Eintracht.
1992 entstehen Skulpturen der beiden Patronatsheiligen auf den Ecken über dem Westportal von Bildhauer Jürgen Weber (Ibiza/Spanien).


Sage (Wikipedia):

Weihnachtsmarkt Hannover an der Marktkirche

Einer Sage nach überlebte ein Chorknabe den Sturz vom Kirchturm der Marktkirche. Er war zusammen mit einem anderen Chorknaben auf den Turm gestiegen, um den Turmwächter zu besuchen. Auf dem Turm entdeckten sie ein Dohlennest mit fünf Eiern, das sie plündern wollten. Hierzu verwendeten sie ein Brett, das der eine Junge festhielt, während der zweite über das Brett das Nest erreichen wollte. Noch während der Kletterei brach unter den Jungen ein heftiger Streit über die Aufteilung der Eier aus, in dessen Verlauf der Junge auf dem Brett mit den Eiern in die Tiefe stürzte. Im Fall öffnete sich jedoch der weite Umhang des Chorknaben und bremste den Fall so ab, dass der Junge den Sturz überlebte. Die Statue eines Chorknaben an der Marktkirche neben dem Martin-Luther-Denkmal erinnert an diese Begebenheit.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Stefan Weyreder – ein großes Danke an den Organisten Ulfert Smidt für die Möglichkeit diese Orgeln zu portraitieren.
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel basieren auf Forschungen und Berichten von Arnold Nöldeke, Wulf Schadendorf, Hand Otte, Johann Josef Böker, Dieter Oesterlen, Ulfried Müller, Wolfgang Puschmann, Martin-G. Kunze, Gerd Weiss, Waldemar R.Röhrbein, Bernward Kalbhenn und Klaus-Eberhard Sander
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt und Internetseite www.orgel-information.de, oben genannter Wikipedia Artikel.
Internetseite zu den Orgeln der Marktkirche
Orgelkonzerte in der Marktkirche
Orgelführungen
Internetauftritt der Kirchgemeinde
Orgelmusik Videos der Kanäle ChoralBerlin und Ulfert Smidt
Glockenvideo: Hannover – Die Glocken der ev. luth. Marktkirche St. Georgii et Jacobi – Glockenkonzert – User Petersglocke auf Youtube

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