Orgel: Gundelfingen (Breisgau) – Bruder Klaus Kirche
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Gebäude oder Kirche
Bruder Klaus KircheKonfession
KatholischOrt
Gundelfingen (Breisgau)Postleitzahl
79194Bundesland / Kanton
Baden-WürttembergLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1992 Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch und reinmechanischer Traktur, erbaut als Opus 92 von Orgelbau Johannes Rohlf (Neubulach) II/24.
Disposition
I Hauptwerk C – g“‘Bourdon 16′ Principal 8′ Rohrflöte 8′ Octave 4′ Flöte 4′ Octave 2′ Cornett 3-fach ab c‘ Mixtur major 2-fach Mixtur minor 2-fach Trompete 8′ Kanaltremulant |
II Unterwerk im SW C – g“‘Gedackt 8′ Salicional 8′ C – H aus Gedackt Principal 4′ Rohrflöte 4′ Nasard 3′ Hohlflöte 2′ Terz 1 3/5′ Quinte 1 1/3′ Krummhorn 8′ Kanaltremulant
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Pedal C – f‘Subbass 16′ Octavbass 8′ Octave 4′ Fagott 16′ Trompete 8′
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Spielhilfen
2 Cymbelsterne
Fuss: II/I, I/P, II/P als Fussrasten, Schwelltritt II
Gebäude oder Kirchengeschichte
Nach dem zweiten Weltkrieg vergrössert sich die Zahl der Katholiken in Gundelfingen, diese erhalten ab 1947 Gastrecht in der evangelischen Ortskirche.
1958 Wird der Kirchenbau in Gundelfingen projektiert.
1961 – 1966 Bau und Einweihung der Bruder Klaus Kirche. (weihe 12. Juni 1966)
1973 Weihe von vier Glocken der Giesserei Friedrich Wilhelm Schillinger (Heidelberg) – Schlagtöne fis’+ a’+ h’+ cis“.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt (Vorgängerorgel Interimsinstrument in Abklärung)
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit ein paar wenigen Informationen zum Kirchenbau
Internetauftritt der Kirchgemeinde