Orgel: Gries am Brenner – St. Mariä Heimsuchung
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Gebäude oder Kirche
St. Mariae HeimsuchungKonfession
Römisch-KatholischOrt
Gries am BrennerPostleitzahl
6156Bundesland / Kanton
TirolLand
ÖsterreichBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1684 kleine Orgel in der alten Kirche.
1837 – 1839 Orgelneubau durch Franz I. Reinisch (Steinach am Brenner)
1906 Pneumatisierung und Umbau als Opus 94 durch Franz II. Reinisch (Steinach am Brenner).
Derzeitige Orgel:
2008 Mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut durch Orgelbau Pirchner (Steinach am Brenner) II/19.
Disposition
I. Hauptwerk C-g“‘Bordun 16′ |
II. Rückpositiv C-g“‘Copl 8′ |
Pedal C-f‘Subbass 16′ |
Spielhilfen
II/I, II/P, I/P als Fusstritte
Gebäude oder Kirchengeschichte
1534 Nennung einer ersten Kapelle
1634 Kirchenneubau.
1676 – 1678 Vergrößerung der Kirche.
1825 – 1826 Neubau im spätklassizistischen Stil nach Plänen des Baumeisters Jakob Prantl und Johann Muigg.
1826 – 1828 entstehen Deckengemälde (Maler Josef Arnold der Ältere/Innsbruck), Hochaltar (Josef Reinisch), Altarbilder (Maler Josef Arnold), Kanzel und Kreuzwegstationen
1827 Stuckarbeiten von Josef Kinast.
1831 Einweihung der Kirche.
1926 Aussenrenovierung
1927 Kriegerdenkmal und Gedenktafeln von Hans Buchgschwendter (Innsbruck).
1931 Innenrenovierung
1941 Ernennung zur eigenständigen Pfarre
1947 neuer Taufstein
1949 Glockenguss durch die Firma Grassmayr (Innsbruck) – Die Disposition lautet: dis’+ fis’+ gis’+ h’+ dis“
1971 Renovierung der Kirche
1986 die zweite Glocke wird umgegossen.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Michael Rexeis
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Michael Rexeis
Orgelgeschichte: Festschrift zur Orgelweihe 2008, Glockenvideo und Angaben der Kirchgemeinde
Kirchengeschichte: Festschrift zur Orgelweihe 2008, Wikipedia Artikel basierend auf Informationen von Dehio
Internetauftritt der Pfarre
Glockenvideo User Oberlandglocke auf Youtube – Kanal