Orgel: Glarus / Klöntal – Bergkirche

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Bergkirche

Konfession

Reformiert

Ort

Glarus / Klöntal

Postleitzahl

8750

Bundesland / Kanton

Kanton Glarus

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1966 Aufstellung einer mechanischen Truhenorgel (Schleifladen), welche von Orgelbau Metzler & Söhne (Dietikon) für einen anderen Standort erbaut wurde I/4 ohne Pedal.
2023 befindet sich die Orgel im spielbaren Zustand, sollte aber revidiert werden.

Disposition

Manual C – f“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Mixtur 1′ 2-fach rep. f°/f‘

Spielhilfen

Keine Spielhilfen

Gebäude oder Kirchengeschichte

1965 – 1966 Bau der Bergkirche Klöntal nach Plänen der Architekten Daniel und Werner Aebli und F. Bossi (Glarus) – Einweihung August 1966. Der zeltartige Holzbau soll die Arche Noah darstellen.
1966 wird eine Glocke von dem Ehepaar Aebli-Streiff gestiftet.
1968 werden von Glasmaler Christian Oehler (Netstal) die Bleiglasfenster farblich mit Motiven und Szenen gestaltet. Sie stellen das Abendmahl, Elia und der Rabe, die Emmausjünger, den Seher Johannes und die Heilung des Blinden von Jericho dar.

Anfahrt

Quellenangaben

Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angabe der Kirchengemeinde, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde Glarus und vom Prospekt „Die Stadtkirche Glarus und das Kirchlein im Klöntal“
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 6. Dezember 2022 – keine Vorgängerinstrumente

Internetauftritt der Kirchgemeinde Glarus