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Orgel: Gelterkinden – St. Maria Mittlerin

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Gebäude oder Kirche

St. Maria Mittlerin

Konfession

Katholisch

Ort

Gelterkinden

Postleitzahl

4460

Bundesland / Kanton

Kanton Basel-Landschaft

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

Kirche Maria Mittlerin Innen und Aussenansichten

 

Graf / Johannus Orgel 2020

 

Graforgel 1961 – 2020

 

Aufnahmen des Glockenturmes Gelterkinden (Pfarrarchiv Gelterkinden)

 

Historische Bilder des Jahres 1956 – Kirchenweihe in Gelterkinden mit Glockenweihe und Glockengedicht von A. Bösiger (Pfarrarchiv Gelterkinden)

 

Historische Aufnahmen des Grundstückes Hofmatt vor dem Umbau zur Notkirche und Bilder der Notkirche 1942 – 1956 (Pfarrarchiv Gelterkinden)

 

Glockenvideo von User Neuenschwande auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1942 – 1961 in der Notkirche befand sich ein Harmonium, welches vermutlich am Anfang auch in der heutigen Kirche genutzt wurde.
1961 elektropneumatische Schleifladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut mit mittig geteiltem Freipfeifenprospekt (links SW / rechts HW) von Orgelbau Walter Graf (Sursee) II/23 + 2 Transmissionen und 1 Verlängerung.
1977 und 1989 Renovierungen durch Orgelbau Graf.
2020 Revision der bestehenden Orgel durch die Erbauerfirma in einem ersten Schritt (Februar/März 2020) und digitale Erweiterung in Zusammenarbeit mit dem Digitalorgelhersteller Johannus III/50 (Einweihung 22./23. August 2020). Die Töne ab g“‘ bei den Pfeifenregistern der komplett integrierten Graf-Orgel wurden digital erweitert. Mittels der Funktion eines Keyboardwechslers kann das digitale Positivwerk auch als zweites Manual genutzt werden und das Hauptwerk im ersten Manual. Die digitalen Erweiterungen Cornett und Vox Celeste sind komplett durchgehend.
2021 Ersatz des Regal 8′ im ersten Manual durch einen Dulzian 8′

Orgelsanierung 2020 – bitte unterstützen Sie dieses Projekt weiterhin

 

Basellandschaftliche Kantonalbank
4410 Liestal
Zugunsten von:
IBAN: CH84 0076 9020 6402 5138 0
Röm.kath.Kirchgemeinde
Brühlgasse 7
4460 Gelterkinden
Zahlungszweck: RKKG Spenden Orgelrevision

 

Orgelvideo Projektfilm – lange Version zum Projekt „Facelifting für die Orgel“ – Orgelsanierung 2020   (Katholische Kirche Gelterkinden – Youtube)

 

Orgelvideo Projektfilm – kurze Version zum Projekt „Facelifting für die Orgel“ – Orgelsanierung 2020   (Katholische Kirche Gelterkinden – Youtube)

 

Orgelvideo Statements und Stimmen zum Projekt „Facelifting für die Orgel“ – Orgelsanierung 2020   (Katholische Kirche Gelterkinden – Youtube)

 

Orgelvideo „Was ist eigentlich eine Hybrid-Orgel…?“ zum Projekt „Facelifting für die Orgel“ – Orgelsanierung 2020   (Katholische Kirche Gelterkinden – Youtube)

 

Orgelvideo „Was ist denn an unserer Orgel defekt…?“ zum Projekt „Facelifting für die Orgel“ – Orgelsanierung 2020   (Katholische Kirche Gelterkinden – Youtube)

Disposition

Disposition ab 2020 (in roter Farbe die Register der Graforgel / in schwarzer Farbe die digitalen Erweiterungen)

I Positiv C – c““

Prinzipal 8′

Gedackt 8′

Oktave 4′

Rohrflöte 4′

Quintflöte 2 2/3′

Spitzflöte 2′

Quinte 1 1/3′

Sifflöte 1′

Scharff 3-fach   rep. fs°/fs’/fs“/fs“‘

Vox Humana 8′

Dulzian 8′ 2021 (urspr. Regal 8′)

Tremulant

II Hauptwerk C – c““

Prinzipal 16′

Quintadena 16′

Prinzipal 8′  

Rohrflöte 8′  

Gemshorn 8′  

Quintatön 8′

Oktave 4′  

Blockflöte 4′ 

Quinte 2 2/3′  

Oktave 2′  

Kornett 4-fach

Mixtur 4-fach   rep. c°/c’/c“

Scharff Mixtur 3-4 fach 1 1/3′  rep. c°/c’/c“

Trompete 8′

Krummhorn 8′  

III Schwellwerk C – c““

Bourdon 16′  

Suavial 8′ 

Gedackt 8′  

Salicional 8′  

Vox Celeste 8′

Prinzipal 4′  

Rohrflöte 4′  

Nasat 2 2/3′  

Flageolet 2′ 

Terz 1 3/5′

Zimbel 3-fach 1′  rep. f°/d’/b’/f“

Fagott 16′

Trompette Harmonique 8′ 

Oboe 8′

Schalmei 4′ 

Tremulant

Pedal C – f‘

Contrabass 32′

Prinzipal 16′

Subbass 16′  

Bourdon 16′ aus SW III  

Oktave 8′  

Lieblich Gedackt 8′  

Choralbass 4′ 

Fagott 16′  

Trompete 8′

 

Disposition 1961 bis 2020

I Hauptwerk C – g“‘

Prinzipal 8′

Rohrflöte 8′

Gemshorn 8′

Oktave 4′

Blockflöte 4′

Oktave 2′

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′

Krummhorn 8′

 

II Schwellwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Suavial 8

Gedackt 8′

Salicional 8′

Prinzipal 4′

Rohrflöte 4′

Nasat 2 2/3′

Flageolet 2′

Terz 1 3/5′

Zimbel 3-fach 1′

Trompete 8′

Schalmei 4′

Tremolo

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Bourdon 16′  Tr. II

Oktave 8′

Gedackt 8′  Tr. II

Choralbass 4′  Verl. aus Oktave 8′

Fagott 16′

 

Spielhilfen

Spielhilfen ab 2020

Linke Seite: Setzerschloss, (Positiv – Pedal) I/P, (Hauptw. – Pedal) II/P, (Schwellw. – Pedal) III/P
Mitte Registerstaffel oberhalb Klaviatur III: (Schwellw. – Positiv) III/I, (Positiv – Hauptw.) I/II, (Schwellw. – Hauptw.) III/II
Rechte Seite: Display Monarke (Anzeige Volume, Schwelleröffnung I und III, Tune, Transponierung, Walzenöffnung)
Schublade unterhalb des I. Manuals rechts: Johannus Midi Sequenzer mit SD Card Anschluss, Tempoauswahl Press=Enter, Menu mit Stoptaste, Play/Pause, Aufnahme, Sequenzschaltung links/rechts (Stückauswahl)
Zwischen Manual I und II: KW (Keyboardwechsel Pos.I/HW II), Sequenzer -/+, MIDI PS, MIDI HW, MIDI SW, MIDI PD
Unterhalb Manual I: SET (Setzer), 1 – 8, PP, P, MF, F, FF, T, 0, ZA (Zungen ab), AP (Automatisches Piano-Ped.) CR (Walze an), (Transponierung) TRANS.: -/+, Menu (Display)
Fuss: PS-HW (I/II), SW-HW (III/II), SW-PS (III/I), PS-PED (I/P), HW-PED (II/P), SW-PED (III/P), Seq-, Walze, Schwelltritt P (Positiv), Schwelltritt S (Schwellwerk), Seq+

Alter Spieltisch (nicht mehr existent)

2 freie Kombinationen (B, C), Manual 16′ Absteller und Zungen/ Mixturen Einzelabsteller, Manualk. II-I, Pedalk. II, Pedalk. I, Crescendo-Anzeige mit Leuchtanzeiger (A, B, C, F, T)
Spieltisch unter Klaviatur I: A (Handregister), B (FK I), C (FK II), F (Forte), T (Tutti), Aut.Ped.
Fuss: II-I, II-P, I-P als Pistons, Cresc. ab, Crescendo-Walze, Schwelltritt II, F (Forte), T (Tutti), A (Handregister), B (FK I), C (FK II) als Pistons

Gebäude oder Kirchengeschichte

7.- 8. Jahrhundert ist eine erste Kirche im Ort existent, deren Erbauung vermutlich in die römische Zeit zurückreicht.
1529 Die Reformation hält in Ormalingen und Gelterkinden Einzug.
1530 wird das Patrozinium St. Peter benannt, welches auf einer alten Gelterkinder Glocke aus dem Jahr 1447 im historischen Museum Basel als Medaillon ersichtlich ist.
1889 leben circa 130 Katholiken in Gelterkinden.
Bis 1940 gehören die katholischen Personen Gelterkinden’s kirchlich zu Sissach.
1929 – 1930 Gründung des Kirchbauvereins.
1941 Feier der Messen in der Kirche der Methodisten.
1942 Kauf eines Grundstückes und Umbau des Ladenlokales zu einer Kapelle, welche im Dezember 1942 eingeweiht wird.
1943 Aufhebung des Kirchbauvereines und Gründung der Pfarrei Gelterkinden.
1956 Bau der heutigen Pfarrkirche unter der Leitung des Architekten K. Grether (Basel) nach dem Vorbild der Kirche Buchrain-Perlen.
1956 Aufzug und Weihe vierer neuer Glocken der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Schlagtöne d‘ (Maria, Mittlerin aller Gnaden), e‘ (St. Josef, Sterbepatron), fis‘ (Bruder Klaus, Friedensstifter), a‘ (Schutzengel-Glocke).
1977 Kirchenrenovierung.
2016 wird der Plan zum Bau eines Begegnungsplatzes vor der Kirche beschlossen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel 2019/2020: Andreas Schmidt / Schwellwerk innen und Prospekt mit LED Beleuchtung Thomas Brand, Innenbilder nach Revision Mike Wyss (pipeorganpictures.net)
Historische Aufnahmen Notkirche, Kirchenweihe, Orgelweihe und Schwarzweiss-Bilder: Freundliche Genehmigung der Pfarrei Gelterkinden – vielen Dank an Herrn Thomas Brand
Orgelgeschichte: Thomas Brand und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben und Archiv Katholische Kirche Gelterkinden
Glockenvideo von User Neuenschwande auf Youtube – Kanal
Videos Orgelprojekt: User Katholische Kirche Gelterkinden auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Pfarrei Gelterkinden

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