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Orgel: Freiburg im Breisgau / Landwasser – St. Petrus Canisius

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Gebäude oder Kirche

St. Petrus Canisius

Konfession

Katholisch

Ort

Freiburg im Breisgau / Landwasser

Postleitzahl

79110

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1993 Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, mechanischer Spiel- und mechanisch/elektrischer Registertraktur, erbaut von Orgelbau Rieger (Schwarzach/Vorarlberg) II/33.

Die Prospektgestaltung oblag Florian Lechner, welcher Halbsäulen aus blauem Schmelzglas in die Gestaltung aufnahm. Das Werk besitzt 2300 Pfeifen und eine 30 fache elektrische Setzeranlage mit 12 in die mechanische Registertraktur eingreifenden Kombinationen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Spitzgambe 8′

Octav 4′

Nachthorn 4′

Quinte 2 2/3′

Superoctav 2′

Cornet 5-fach 8′

Mixtur  4-fach 1 1/3′

Trompete 8′

Tremulant

 

 

 

II Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Salicional 8′

Schwebung 8′ ab c°

Principal 4′

Koppelflöte 4′

Nazard 2 2/3′

Gemshorn 2′

Terz 1 3/5′

Larigot 1 1/3′

Plein Jeu 5-fach 2′

Trompette harmonique 8′

Hautbois 8′

Vox humana 8′

Clairon 4′

Tremulant

Pedal C – f‘

Principal 16′

Subbass 16′

Octavbass 8′

Gedackt 8′

Octav 4′

Rauschpfeife 3-fach 2 2/3′

Fagott 16′

Trompete 8′

 

 

Spielhilfen

II/P, I/P, II/I, Ebenen auf/ab, Schlüsselvorrichtung Setzeranlage
Spieltisch unter Klaviatur II: 1 – 6, II/P, Sequenzer rechts, Tutti
Spieltisch unter Klaviatur I: S (Setzer), 7 – 12, I/P, II/I, Sequenzer rechts, Ab (Absteller)
Fuss: 12 – 1. Sequenzer links/rechts, Schwelltritt II, II/I, I/P, II/P, T (Tutti)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1968 – 1969 Grundsteinlegung zur Kirche in Landwasser.
1970 Einweihung der nach Plänen des Architekten Rainer Disse (Karlsruhe) erbauten Kirche mit Gemeindezentrum, Pfarrhaus und Kindergarten.
1974 Gestaltung des Innenraumes durch Florian Lechner. Vorwiegend Schmelzglas und Chromnickelstahl fanden Verwendung. Die Gestaltung bezieht sich auf die symbolische Zahl 7 und die Betonung der Lichtsymbolik. Der schlichte Raum ist mit hellem Sichtbeton gestaltet.
1979 Weihe des Altares, einem Block aus weißem Marmor.
1986 – 1987 Renovierung und Mängelbehebung.
2000 Aufzug und Weihe von vier Glocken, welche 1998 von der Karlsruher Glockengießerei gefertigt wurden, Disposition e’+ g’+ a’+ h‘.
2005 – 2006 werden eine Marienfigur und ein Patronatsbild geweiht.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Informationen zur Kirche und Angaben der Kirchgemeinde
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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