Orgel: Erlenbach – St. Agnes
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Gebäude oder Kirche
St. AgnesKonfession
KatholischOrt
ErlenbachPostleitzahl
8703Bundesland / Kanton
Kanton ZürichLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1976 mechanische Schleifladenbrüstungsorgel, erbaut mit hinterspielig fest ins Gehäuse eingebautem Spieltisch von Orgelbau Mathis (Näfels/GL) I/8.
Disposition
Manual C – d“‘Rohrgedackt 8′ C – H Holz ged., ab c° Metall rohrged. Principal 4′ Spitzflöte 4′ C – H Metall ged., ab c° offen, konisch Octave 2′ Larigot 1 1/3′ rep. cs“‘ zu fs“ Mixtur 1 1/3′ III-IV rep. d°/d’/d“
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Pedal C – d‘Subbass 16′ Holz ged. Praestantflöte 8′ Anm. 1
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Anm. 1 – Praestantflöte 8′ im Prospekt, C – D Metall innen ged., DS – a° Prospekt (DS-G Mittelfeld, Gs – cs° Flachfelder innen, d° – a° Flachfelder aussen
Zusammensetzung Mixtur:
C: 1 1/3′ 1′ 2/3′
d0: 2′ 1 1/3′ 1′
d1: (2 2/3′) 2′ 1 1/3′ 1′
d2: 4′ 2 2/3′ 2′ 1 1/3′
Spielhilfen
Fuß: Pedalkoppel als Rastentritt
Gebäude oder Kirchengeschichte
1904 Zugehörigkeit der katholischen Einwohner Erlenbachs zu Küsnacht.
1959 Erwerb eines Baugrundstückes für eine eigene Kirche.
1968 Landabtausch mit dem Ziel ein geeigneteres Grundstück für den Kirchenbau zu erwerben.
1975 – 1976 Bau des Kirchenzentrums St. Agnes als Sichtbetonbau mit kubischer Form nach Plänen der Architekten Werner Aebli und Sorin Sokalski (Zürich) – Einweihung am 29. Februar 1976. Die Eisenplastiken im Eingangsbereich stammen von Silvio Mattioli (Schleinikon).
Das auffallend farbenprächtige Fenster der Taufkapelle stammt von Johann Jakob Zemp (Küsnacht).
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort bzw. der Gemeindeseite (Link folgend), zitiert von der Seite Sakralbauten.ch – Link
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 09/24, Bestandesaufnahme vor Ort, freundl. Mitteilung von Kirchenmusiker Joachim Schwander (Pfarrei Küsnacht-Erlenbach)
Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures – Link