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Orgel: Engen / Anselfingen – St. Nikolaus und Pelagius

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Gebäude oder Kirche

St. Nikolaus und Pelagius

Konfession

Katholisch

Ort

Engen / Anselfingen

Postleitzahl

78234

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Um 1840 ist eine Orgel vorhanden.
1966 Beschaffung einer elektronischen Orgel. Über den Verbleib der bisherigen Orgel ist nichts bekannt.
1995 Ersatz der elektronischen Orgel durch eine andere elektronische Orgel.

Derzeitige Orgel

2000 – 2001 Aufstellung einer mechanischen und hinterspieligen Brüstungsorgel, welche ursprünglich von Orgelbauer Franz Anton Haaser (Stiefenhofen) für die Kirche Rechtis im Jahr 1818 erbaut wurde. Bei der Aufstellung wurde der Tonumfang erweitert, das Gehäuse angepasst und ein Pedal mit einem über der Kirchendecke liegendem Subbass erweitert. Die Arbeiten führte Orgelbauer Hermann Weber (Leutkirch/Allgäu) aus I/8 angehängtes Pedal.

Disposition

Manual C – f“‘

Flöte 8′          C – H gedeckt, ab c° offen

Gedeckt 8′

Oktav 4′

Flöte 4′

Oktav 2′

Quinte 1 1/3′   rep. c‘

Mixtur 1′         4-fach – rep. f°/c“

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′    liegend oberhalb Empore 

Einschaltung Subbass auf der linken Seite unter Manual

fest angehängt

 

 

Spielhilfen

Tremulant für das ganze Werk (auf der rechten Gehäuseseite einzuschalten)

Pedal fest angehängt

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1250 Bau der Kirche mit Rechteckchor.
Circa 1490 Entstehung des Altaraufsatzes an der linken Chorseite.
1507 Erwähnung der Kirche.
Nach 1650 Bau eines spätgotischen Kirchenschiffs.
1680 Entstehung der Kreuzigungsgruppe.
Um 1710 Veränderungen des Langhauses, Entstehung des Hochaltares. Das Blatt ist ein Werk von Joseph Bieg.
1853 Einzug einer Gipsdecke und Anbau der Sakristei sowie Beschaffung des Gestühls.
1855 Nikolausbild von Malerin Maria Ellenrieder (Konstanz).
1877 Innenrenovierung.
1890 Turmerhöhung und Aufsatz eines Dachgiebels.
1941 Muttergottesstatue von Bildhauer Johann Acker (Überlingen/Bodensee).
1940 – 1942 Innenrenovierung mit neuen Fenstern. Stuckarbeiten von Johann Acker und Renovierung der Altäre durch Emil Dannecker.
1954 Glockenweihe zweier 1953 von der Giesserei F.W. Schilling (Heidelberg) gegossenen Glocken – Nominale gs‘ + h‘
1960 Dachsanierung und 1961 Aussenrenovierung.
1968 umfangreiche Innenrenovierung mit neuer Heizanlage und Volksaltar. Restaurierung der Prinzipalstücke.
1985 Turm- und Aussensanierung.
1994 neue Heizung und statische Absicherung der Empore.
2014 Renovierung der Läutanlage.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, Auslage des Kirchenführers
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 02/24, Bestandesaufnahme vor Ort, H.G.Schmidt

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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