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Orgel: Endingen am Kaiserstuhl / Königschaffhausen – Evangelische Kirche (ehem. St. Sebastian)

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Gebäude oder Kirche

Evangelische Kirche (ehem. St. Sebastian)

Konfession

Evangelisch

Ort

Endingen am Kaiserstuhl / Königschaffhausen

Postleitzahl

79346

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Ende 18. Jahrhundert ist eine Orgel vorhanden, welche von 1775 bis 1789 von Orgelbauer Andreas Bernauer (Todtnau).

Derzeitige Orgel

1789 – 1791 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spielschrank, erbaut durch den Silbermann-Schüler Georg Marcus Stein (Durlach).
1809 Reparatur durch einen Orgelbauer Johann Christian Giese.
1816 Reparatur der Balganlage durch den Waldkircher Orgelbauer Mathias Martin.
1949 Renovierung und Erweiterung des Tonumfangs vom Pedal durch Orgelbau Gebrüder Späth (Mengen-Ennetach).
1956 übernimmt die Orgelbauwerkstatt E.Kemper & Sohn (Lübeck) die Pflege der Orgel, nimmt jedoch nur substanzerhaltende Massnahmen vor.
1973 Restaurierung des Werkes unter Beibehaltung der wenigen Veränderungen durch Orgelbau Peter Vier (Friesenheim-Oberweier) I/18.

Disposition

Manual C – d“‘

Bourdon 16′ ab c‘

Bourdon 8′

Floet 8′ ab g°

Gamba 8′

Praestant 4′

Rohrfloet 4′

Salicional 4′

Quint 3′

Octav 2′

Flageolet 2′

Cornet 5f. ab c‘

Mixtur 4f. 1′

Cymbal 2f. 2/3′

Cromhorn 8′ Bass

Cromhorn 8′ Discant

 

Teilung bei h°/c‘

 

Pedal C – f‘ (ehem. f°)

Subbass 16′

Octavbass 8′

Floetbass 4′

Trompet 8′

 

 

Spielhilfen

I – P – Pedalkoppel als Registerzug auf der linken Seite
Tremulant als Registerzug auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1466 erste Erwähnung einer Kirche in Königschaffhausen.
Während des Dreissigjährigen Krieges wird die Kirche geplündert und mehrheitlich zerstört.
1741 Bau der heutigen einschiffigen Dorfkirche unter Beibehaltung des wieder aufgebauten Turmes.
1948 Aufzug eines Geläuts, nachdem die bisherigen Glocken im Zuge des Weltkrieges abgegeben werden mussten.
1958 Neugestaltung des Innenraumes (vorwiegend im Chorbereich) und Renovierung der Empore.
1965 Aufzug und Weihe (21. März) eines vierstimmigen Geläuts.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, Aushang, eigene Sichtung
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Aufzeichnungen Horst Georg Schmidt, zitierend ergänzt durch Buch „Die Orgelbauerfamile Martin“ von Bernd Sulzmann – Verlag Breitkopf & Härtel 1975

Internetseite der Kirchgemeinde

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