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Orgel: Ellikon an der Thur – Reformierte Kirche

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Reformiert

Ort

Ellikon an der Thur

Postleitzahl

8548

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Ob vor 1967 eine Orgel vorhanden war, lässt sich lediglich vermuten.

Derzeitige Orgel

1967 hinterspielige Brüstungsorgel mit fest ins Hauptgehäuse eingelassenem Spieltisch und rein mechanischer Traktur (Pedal in separatem Gehäuse hinter dem Hauptgehäuse bzw. der Spielanlage), erbaut von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf/ZH) II/13 mit 3 Registern auf Wechselschleifen. Einweihung am 3. Adventssonntag 17. Dezember 1967.
2001 Renovierung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Disposition

I Manual C – g“‘

Principal 8′    F – f“‘ Prospekt

Rohrflöte 8′   C – H aus Holzgedackt 8′ II, ab c° Metall eigenständig

Octave 4′

Spitzflöte 4′    Naturguss

Octave 2′

Mixtur 4f. 1 1/3′   rep. c°/c’/c“

Sesquialt. 2 2/3′ + 1 3/5′

 

II Manual C – g“‘

Holzgedackt 8′

Spitzflöte 4′   WS aus I

Octave 2′      WS aus I

Quinte 1 1/3′

Sesquialt. 2 2/3′ + 1 3/5′   WS aus I

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′    Holz ged.

Gemshorn 8′   Naturguss, konisch

Octave 4′        Naturguss

Trompete 8′    franz. Bauart

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                              1 1/3′   1′   2/3′   1/2′

c0:                       2′   1 1/3′   1′   2/3′

c1:           2 2/3′   2′   1 1/3′   1′

c2:     4′   2 2/3′   2′   1 1/3′

Spielhilfen

Fuß:

II – P, I – P als Rastentritte auf der linken Seite

Einführungstritte + Pr. 8’u.4′, +/- Mixtur, +/- Tromp. auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1400 Erwähnung einer Kirche, welche im 11. Jahrhundert erbaut wurde.
1489 Bau der heutigen Kirche auf einer leichten Anhöhe.
1510 Glockenguss und Aufzug.
1649 Erhebung zur selbständigen Gemeinde.
1748 Renovierung, Erweiterung und barocke Umgestaltung des Kircheninnenraumes.
1929 und 1936 Ergänzung des Geläuts um je eine Glocke der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale fs‘ (1936) + a‘ + cs“ + e“ (1929).
1967 Gesamtrenovierung der Kirche mit Entstehung der beiden Chorfenster von Glasmaler H.A.Sigg.
2019 Aussenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, eigene Sichtung
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel Mike Wyss, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der reformierten Kirche Seuzach-Thurtal

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