WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Efringen-Kirchen / Mappach – Galluskirche

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Galluskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Efringen-Kirchen / Mappach

Postleitzahl

79588

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1813 Ankauf einer gebrauchten Orgel aus Lörrach.
1830 Orgelneubau einer grösseren einmanualigen Orgel durch den Freiburger Orgelbauer Josef Merklin I/9.
1911 Orgelneubau einer pneumatischen Orgel durch Louis Voit & Söhne (Durlach) II/14.
1969 Abtragung der Orgel und Nutzung eines Orgelpositivs als Interimslösung.

Derzeitige Orgel

1972 Schleifladenorgel mit rein mechanischer Traktur, erbaut mit mittig fest eingebautem Spieltisch ins historische Merklin-Gehäuse von 1830 durch Orgelbau Peter Vier (Friesenheim-Oberweier) III/9 + 2 Extensionen und 2 Vorabzüge.

Disposition

I Koppelmanual C – g“‘

Register II + III fest gekoppelt

 

II Hauptwerk C – g“‘

Flöte 8′            C – H gedeckt

Prinzipal 4′      Prospekt C – d“

Sesquialter II  –  VZ Quinte 1 1/3′  Anm.1 

Mixtur 3f.        –  VZ Oktave 2′  –  rep. c’/c“/c“‘

 

III Positiv C – g“‘

Bourdon 8′

Rohrflöte 4′

Doublette 2′

Sifflet 1′

 

Pedal C – f‘

16′ (Subbass) als Rastentritt

8′ als Rastentritt (Ext. 16′)

4′ als Rastentritt (Ext. 16’/8′)

 

 

Anm.1 –  Quinte durchgehend / Sesquialter ab b° (bei Ganzzug C – a° nicht belegt)

Spielhilfen

Fuß: III – P, II – P als Rastentritte auf der linken Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

874 ist eine Kirche vorhanden.
14. Jahrhundert Bau einer grösseren Kirche an derselben Stelle.
Mitte 15. Jahrhundert Entstehung des Triumphbogens.
Um 1490 Entstehung der Fresken und Ausmalungen.
1673 Aufzug einer Glocke des Giessers Jakob Rodt.
1694 Arbeiten am Kirchendach durch Maurermeister Schlegel (Wintersweiler).
1721 Renovierung der Kirche mit Versetzung der Kanzel an den Triumphbogen.
1763 Guss einer Glocke durch Andreas Roost (Lörrach).
1829 – 1831 Bau eines grösseren Kirchenschiffs im Weinbrennerstil an den bestehenden Chorraum.
1934 – 1935 Reinigung, Freilegung und Fixierung der Malereien.
1951 werden zwei weitere Glocken der Giesserei Bachert (Karlsruhe) aufgezogen – Nominale a‘ + h‘ + d“.
1969 umfangreiche Kirchenrenovierung mit neuer Heizanlage.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus „Zur Baugeschichte der Mappacher Kirche“ von Eugen Eble (Rümmingen) 1969, zitiert aus Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164
Orgelgeschichte: Eigene Sichtungen und Spiel 22. Februar 2023, 19. März 2021 und 15. September 1991, Aufzeichnungen H.G. Schmidt Orgelarchiv Schmidt

Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!