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Orgel: Ebringen – Berghauser Kapelle St. Trudpert

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Gebäude oder Kirche

Berghauser Kapelle St. Trudpert

Konfession

Katholisch

Ort

Ebringen

Postleitzahl

79285

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1989 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut als Opus 1 von Orgelbau Jäger & Brommer (Waldkirch/Breisgau) I/7.

Disposition

 Manual C – g“‘

Gedeckt 8′

Holzflöte 8′ Bass/Disc. Teilung bei h°

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Octave 2′

Quinte 1 1/3′ aus Mixtur

Mixtur 2-3 fach 1 1/3′

Tremulant (Kanal)

Pedal C – f‘

Subbass 16′

 

Spielhilfen

Pedalkoppel

Gebäude oder Kirchengeschichte

12. Jahrhundert besteht eine Kirche im ehemaligen Dorf Berghausen.
1526 Zusammenlegung der Pfarreien Berghausen und Ebringen.
1740 Errichtung eines neuen Hochaltares.
1748 Bau der Kapelle durch einen nicht mehr bekannten Baumeister.
1749 Aufzug der Glocke von Giesser Hans Heinrich Weitenauer (Basel).
1750 neuer Hochaltar von Matthias Faller mit Blatt von Johann Pfunner.
1806 Planungen zum Abriss der Kapelle, was glücklicherweise durch den Einsatz Ebringer Bürger verhindert werden konnte.
1816 wird die Kapelle Eigentum der politischen Gemeinde.
1879 Restaurierung der Kapelle, die Altäre werden von Maler Dominik Weber (Freiburg) erneuert und mit neuem Blatt versehen.
1901 umfangreiche Innenrenovierung durch Maler Daniel Eisele.
1921 Übergabe der Kapelle an die Pfarrgemeinde
1940 erneute Planungen zum Abriss der Kapelle zu Gunsten eines Truppenübungsplatzes, erneut konnte dies durch den Ortspfarrer verhindert werden.
1979 Aussenrenovierung der Kapelle unter der Leitung des Baudirektors Heinz Triller und Architekt Friedrich.
1984 – 1985 Restaurierung der Kapelle. Das Steinkreuz des Giebels stammt aus dem Jahr 1627. Das Chorbogenkreuz und das Chorgestühl stammen von circa 1700 und die Engelsköpfe von circa 1740. Die Altäre wurden von Geschöll (Freiburg) restauriert.
1986 Gitter am Portal von Schlosser Hänsler (Munzingen).
1987 Zelebrationsaltar von Wolfgang Kleiser (Hammereisenbach).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Kirchengechichte: Angaben der Kirchgemeinde und Manfred Hermann (Kirchenführer Kath. Pfarrkirche St.Gallus und Otmar Ebringen) Verlag Schnell & Steiner 1987 Nr.1643
Orgelgeschichte: Bestehendes Instrument wurde auf Grund zahlreicher Hochzeiten angeschafft, eine Vorgängerorgel ist nicht bekannt.
Internetauftritt der Pfarrgemeinde

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