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Orgel: Dulliken – Zwinglikirche

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Gebäude oder Kirche

Zwinglikirche

Konfession

Reformiert

Ort

Dulliken

Postleitzahl

4657

Bundesland / Kanton

Kanton Solothurn

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo User Starrkircher Glockenfan auf Youtube – Kanal

 

Video Glockenaufzug Zwinglikirche Dulliken 1961 vom Kanal Zwinglikirche auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1961 Schleifladenorgel mit mittig fest angebautem Spieltisch, mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur, erbaut von Orgelbau Genf A.G. II/27.
1996 Renovierung des Werkes und Übernahme der Wartung durch Orgelbau Goll (Luzern).
2020 wird eine Orgelrenovierung geplant.

Die Orgel der Zwinglikirche Dulliken ist eine der wenigen Instrumente, welche mit zwei horizontalen Hauptwerkszungen bzw. horizontalen Registern in weiterer Umgebung ausgestattet ist.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Spitzgedackt 8′

Octave 4′

Hohlflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Octave 2′

Mixtur 3 fach 1 1/3′   rep. g°/g‘

Scharf 2 fach 1/2′     rep. c°/c’/c“/c“‘

Trompete 8′   (horizontal)

Clairon 4′      (horizontal)

 

II Brustwerk im SW C – g“‘

Gedackt 8′

Quintatön 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Waldflöte 2′

Larigot 1 1/3′

Octävlein 1′

Zimbel 2-3 fach 2/3′   ab G 3-fach – rep. e’/e“

Regal 16′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octave 8′

Bordun 8′

Quinte 5 1/3′

Choralbass 4′

Octave 2′

Rauschpfeife 3-fach 1 3/5′

Zinke 8′

 

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen
II – I, II – P, I – P (Registernummern 1 – 3)
Spieltisch Druckknöpfe unter erstem Manual: A (HR), B (FK 1), C (FK 2), F, T
Fuß:
Linke Seite: II – I, II – P, I – P als Einhaktritte, A (HR), B (FK 1), C (FK 2), F, T als Hebel (wechselwirkend mit Druckknöpfen)
Schwellwerk (Tritt Schweller Brustwerk)
Rechte Seite: Ausschalter als Einhaktritte für Trompete, Clairon, Regal, Zinke, Mixtur, Scharf, Zimbel und Rauschpfeife

Gebäude oder Kirchengeschichte

1960 – 1961 Bau der Zwinglikirche nach Plänen des Architekten Walter Belart (Olten) – Einweihung am 19. März 1961.
1961 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale d‘ + f‘ + g‘ + b‘. Die Glasmalerei stammt von Roland Guignard (Aarau). Guignard stellt den neuen Lebensbeginn nach der tödlichen Flut und die Fahrt auf der Arche dar. Daneben ist das Feuer ersichtlich, was Wärme, Licht und Liebe aufzeigen soll. Der Regenbogen ist ein Zeichen des Bundes von Gott mit Noah, dass es keine Flut mehr geben solle.
2004 Renovierungsmassnahmen an der Kirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angabe der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Gemeindeseite – Link folgend
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 8. Juli 2023, Angaben der Kirchgemeinde vor Ort
Glockenvideo User Starrkircher Glockenfan auf Youtube – Kanal
Video Glockenaufzug Zwinglikirche Dulliken 1961 vom Kanal Zwinglikirche auf Youtube

Die Orgel auf pipeorganpictures → Link

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