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Orgel: Duggingen – St. Johannes der Täufer

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Gebäude oder Kirche

St. Johannes der Täufer

Konfession

Katholisch

Ort

Duggingen

Postleitzahl

4202

Bundesland / Kanton

Kanton Basel-Landschaft

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1962 soll ein grösseres Instrument vorhanden gewesen sein. Das Werk könnte ursprünglich von den Orgelbauern Xaver und Bloch (Aesch) erbaut worden sein.
Zumindest ist bekannt dass Orgelbau Späth (Rapperswil) wohl einen Umbau oder Orgelneubau nach 1910 ausgeführt haben soll II/15.

Derzeitige Orgel

1962 mechanische Schleifladenorgel, erbaut als Opus 348 mit mittig fest ins Gehäuse integriertem Spieltisch von Orgelbau Metzler & Söhne (Dietikon/ZH) I/6 – Einweihung am 01. April 1962 mit Organist Guido Bartsch (Basel) mit Werken von Johann Sebastian Bach (Präludium G-Dur), Georg Friedrich Händel (Orgelkonzert B-Dur), Wolfgang Amadeus Mozart (Andante für eine Walze), Paul Hindemith (Sonate II) und BWV 565.

Die Intonation führte Hansueli Metzler aus, die Expertise oblag dem Organisten der St. Josephskirche Basel Guido Bartsch. Diese Positive wurden in einer kleineren Serie von Orgelbau Metzler erbaut und erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit und überzeugen als äusserst solide und klangschöne Instrumente

2016 Renovierung durch Orgelbauer Roman Steiner (Fehren/BL).

Disposition

Manual C – d“‘

Gedeckt 8′

Prinzipal 4′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Mixtur 1′ 2-fach – keine Rep.

Pedal C  – d‘

Subbass 16′

 

Spielhilfen

Fuß: Pedalkoppel als Rastentritt, Einführungstritt Mixtur

Gebäude oder Kirchengeschichte

1735 Bau einer ersten St.Jost-Kapelle in Duggingen.
1835 – 1837 Bau der heutigen Kirche St. Johannes der Täufer anstelle der Jost-Kapelle.
1842 Ablösung von der Pfarrei Pfeffingen.
1879 Entstehung des Altarbildes von Carl Friedrich Deckler (Freiburg im Breisgau). Zu dieser Zeit ist vermutlich auch der Taufstein entstanden.
1885 Neugestaltung des Innenraumes im neugotischen Stil.
1929 Aufzug und Weihe eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Schilling (Apolda) – Nominale d‘ + f‘ + g‘ + a‘.
1950 Innenrenovierung und zeittypische Neugestaltung des Innenraumes nach Plänen des Architekten Alban Gerster (Laufen).
1971 neue Chorfenster mit Buntglasmotiven des Glasmalers Hans J. Albert.
2008 Aussenrenovierung.
2009 umfangreiche Innenrenovierung und Anpassungen im Innenraum.

Die Kreuzwegstationen dürften zeitlich noch aus der alten Jost-Kapelle stammen

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und zitiert aus dem kantonalen Bauinventar Basel-Landschaft (BIB) von Duggingen
Orgelgeschichte: Andreas Schmidt – eigene Sichtung und Spiel am 31.08.2021
Glockenvideo von User frauenfelder81 auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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