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Orgel: Dresden / Weißer Hirsch – St. Hubertus

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Gebäude oder Kirche

St. Hubertus

Konfession

Katholisch

Ort

Dresden / Weißer Hirsch

Postleitzahl

01324

Bundesland / Kanton

Sachsen

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Bis 1956 ist ein Harmonium zur Begleitung vorhanden.

Derzeitige Orgel

1956 pneumatische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut als Opus 721 von Orgelbau Gebrüder Jehmlich (Dresden) II/11.
1979 Renovierung durch die Erbauerfirma.

Disposition

I Rückpositiv als HW C – f“‘

Singend Gedackt 8′

Spitzflöte 4′

Nasard 2 2/3′

Oktave 2′

Mixtur 2-fach

II Schwellwerk C – f“‘ (Empore rechts)

Rohrflöte 8′

Quintatön 8′

Ital.-Prinzipal 4′

Rauschwerk 3-5 fach

Tremulant

Pedal C – f‘ (Empore Mitte)

Subbass 16′

Clarine 8′

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen, Handregister ab, Zungen ab, II/P, I/P, II/I
Spieltisch unter Manual I: Tutti, Auslöser, Vorbereitung I, Vorbereitung II
Fuss: Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1928 Erwerb eines Bauplatzes.
1936 – 1937 Bau der Hubertus-Kapelle nach Plänen von Robert Witte (Dresden). Die ursprüngliche Ausstattung stammte aus dem St.Benno-Gymnasium (Kanzel, Bänke, Orgelbrüstung und Kommunionbank).
Nach 1945 entstehen drei Deckengemälde von Bruno Seener.
1956 Einweihung dreier Glocken der Giesserei Schilling & Lattmann (Apolda).
1957 Erhebung zur eigenen Pfarrei – vorher unterstand die Kirche der Franziskus-Xaverius-Gemeinde.
1975 – 1979 Renovierung und Neugestaltung des Innenraumes durch Lothar Gonschor. Das Altarkreuz stammt von Peter Makolies (Königsberg).
2007 Neugestaltung des Innenraumes mit dem Deckengemälde durch das Architekturbüro Harmel + Löser. Die Reliquien der heiligen Donata und des heiligen Innozenz stammen aus dem St.Benno-Gymnasium.
2012 Kreuzwegstationen vom russischen Maler Alexander Stoljarov.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Daten Bilder und Orgel: Wolfgang Reich
Orgelgeschichte: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Wikipedia Artikel mit Informationen von Matthias Donath
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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