Orgel: Dresden – Diakonissenhauskirche
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Gebäude oder Kirche
DiakonissenhauskircheKonfession
EvangelischOrt
DresdenPostleitzahl
01099Bundesland / Kanton
SachsenLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1972 – 1973 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut als Opus 437 von Orgelbauer VEB Potsdamer Schuke Orgelbau (Potsdam) II/32.
2011 Generalüberholung durch Orgelbauer Kristian Wegscheider (Dresden).
Disposition
I Hauptwerk C – g“‘Bordun 16′ Prinzipal 8′ Rohrflöte 8′ Oktave 4′ Dulzflöte 4′ Quinte 2 2/3′ Oktave 2′ Feldpfeife 2′ Mixtur 5-fach Cymbel 3-fach Trompete 8′ |
II Schwellbrustwerk C – g“‘Gedeckt 8′ (Metall) Quintadena 8′ Prinzipal 4′ Blockflöte 4′ Nassat 2 2/3′ Gemshorn 2′ Terz 1 3/5′ Quinte 1 1/3′ Sifflöte 1′ Scharff 4-fach Krummhorn 8′ Tremulant |
Pedal C – f‘Subbass 16′ Oktave 8′ Spitzflöte 8′ Oktave 4′ Flachflöte 2′ Bassaliquote 3-fach 5 1/3’+ 3 1/5’+ 2 2/7′ Mixtur 5-fach Posaune 16′ Trompete 8′ Schalmei 4′ |
Spielhilfen
Fuss: Schwelltritt II / II/I, I/P, II/P als Einhaktritte
Gebäude oder Kirchengeschichte
1856 – 1857 Bau der ersten Kirche am Diakonissenhaus.
1928 – 1929 Bau einer neuen Kirche unter der Leitung der Architekten Lossow & Kühne (Dresden).
1945 Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1962 Einweihung der wiederaufgebauten Kirche, die bauliche Leitung hatte Oswin Hempel (Dresden). Das Altarbild stammt von Maler Paul Sinkwitz (Bad Tölz), welcher das Bild im Jahr 1960 direkt auf den Putz malte. Im Dachreiter befinden sich 3 Glocken, zwei Glocken wurden im Jahr 1964 aufgezogen.
1965 Übergabe des Coventry-Nagelkreuzes.
1992 und 2011 Renovierungen der Kirche.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Wolfgang Reich (†)
Daten und Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel über die Diakonissenanstalt Dresden mit Angaben zur Kirche und Angaben des Mutterhauses
Orgelgeschichte: Wolfgang Reich
Internetauftritt des Mutterhauses