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Orgel: Dingolfing – Klosterkirche St. Klara

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Gebäude oder Kirche

Klosterkirche St. Klara

Konfession

Katholisch

Ort

Dingolfing

Postleitzahl

84130

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Alte Kirche – Obere Stadt Spital St. Oswald

Nach 1670 soll ein Orgelneubau erfolgt sein.
1717 Orgelneubau durch Orgelbauer Caspar König (Ingolstadt).
Späterer Verkauf des Werkes in die Region Marklkofen.

Klosterkirche St. Klara

1867 mechanische Schleifladenorgel, erbaut von Orgelbauer August Ferdinand II Bittner (Nürnberg) I/10 → bis 1870 wurden auschliesslich Schleifladen bei Bittner gebaut.

Derzeitige Orgel

1883 Neubau des Werkes mit mechanischen Kegelladen unter Verwendung einiger Register und Teile der Bittner-Orgel mit mittig freistehendem Spieltisch als Opus 236 von Orgelbauer Georg Friedrich Steinmeyer (Oettingen/Bayern) II/13.
1997 Restaurierung des Werkes durch Orgelbauer Hubert Sandtner (Dillingen/Donau).

Disposition

Steinmeyer Umbau ab 1883 – restauriert 1997

I Hauptwerk C – f“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Flöte 8′

Gamba 8′

Octav 4′

Flöte 4′

Mixtur 2 2/3′ 3-fach

II Manual C – f“‘

Geigen-Principal 8′

Lieblich Gedeckt 8′

Salicional 8′

Fugara 4′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

 

 

 

Bittner-Orgel 1865 – 1883

Manual C – c“‘

Gedact 8′

Hohlflöte 8′

Gamba 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Flöte 4′

Octave 2′

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′

Pedal C – f°

Subbass 16′

Octavbass 8′

fest angehängt

 

Spielhilfen

Linke Seite: Calcant, P. Copula (I/P)
Rechte Seite: M. Copula (II/I)
Fuß: Kollektivtritte MF, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

1642 Gründung des Klosters St. Oswald als Hospiz.
Nach 1680 Bau der ersten Klosterkirche, welcher am 06. August 1682 eingeweiht wurde. Als Baumeister wird der Landshuter Antonio Riva vermutet.
1802 wird das Kloster aufgehoben und die Kirche im Jahr 1804 abgetragen. Lediglich das Chorgestühl konnte erhalten bleiben und befindet sich in der Kirche St. Anton zu Dingolfing.
1853 Bau der heutigen Klosteranlage nahe der Andachtskirche Geisselung Christi.
1867 Einweihung der Klosterkirche im neugotischen Stil.
1972 Auflösung des Franziskanerklosters.
1975 wird das Kloster durch die Klarissen übernommen und seit 2002 zusätzlich durch polnischstämmige Minoriten genutzt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Markus Wolf
Kirchengeschichte: Angaben vor Ort und vom bestehenden Wikipedia-Artikel
Orgelgeschichte: Markus Wolf – eigene Sichtung und Spiel, bestehendes Instrument

Internetauftritt des Klosters Dingolfing

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