Orgel: Dierikon – Dreifaltigkeitskirche
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Gebäude oder Kirche
DreifaltigkeitskircheKonfession
KatholischOrt
DierikonPostleitzahl
6036Bundesland / Kanton
Kanton LuzernLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1977 mechanisches fahrbares Schleifladenpositiv, erbaut ursprünglich als Leihorgel durch Orgelbau Cäcilia AG Luzern I/4 ohne Pedal.
2005 Reparatur durch Orgelbauer Pürro (Willisau).
Das Positiv kann mittels zweier verschliessbarer Flügeltüren vor dem Prospekt in der Klangabstrahlung beeinflusst werden. Ebenso lässt sich der Gehäusedeckel aufstellen. Oberhalb des Instrumentes befinden sich vier ältere Orgelpfeifen an der Wand als Prospektattrappe.
In der alten Kapelle befand sich zeitweise ein Harmonium zur Gemeindebegleitung.
Disposition
Manual C – f“‘Gedackt 8′ Holz Rohrflöe 4′ Prinzipal 2′ Quinte 1 1/3′
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Spielhilfen
Keine Spielhilfen
Gebäude oder Kirchengeschichte
1675 – 1676 Bau einer kleinen Kapelle in Unterdierikon.
1862 – 1863 wird eine grössere Kapelle an derselben Stelle nach Plänen des Baumeisters Wilhelm Keller (Luzern).
1869 festliche Einweihung der Kapelle.
1907 umfangreiche Renovierungsarbeiten und Umgestaltung des Innenraumes.
1960 Aufgabe der baufälligen Kapelle. Das Bauwerk wird nach der Entweihung 1978 als privates Atelier umgenutzt und geht 1990 in den Besitz der Ortsgemeinde über. Die alte Kapelle wurde 2018 von der politischen Gemeinde an eine private Person verkauft, welche die Kapelle renovieren liess und 2020 ein Restaurant in dem Raum eröffnete.
Neue Dreifaltigkeitskirche
1972 Bau der neuen Dreifaltigkeitskirche nach Plänen des Architekten Josef Bründler (Root) – Einweihung am 18. Juni 1972.
1976 Ergänzung um einen freistehenden Glockenturm und Aufzug eines dreistimmigen Geläuts der Firma Rüetschi (Aarau) – Nominale c“ + es“ + f“.
2022 Feier zum 50-jährigen Bestehens der Kirche Dierikon.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Pfarrei Root
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 8. Februar 2020
Internetauftritt der Pfarrei Root auf den Seiten der Katholischen Kirche Rontal