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Orgel: Brig-Glis – Kapuzinerkirche

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Gebäude oder Kirche

Kapuzinerkirche (ehemalige Klosterkirche)

Konfession

Katholisch

Ort

Brig-Glis

Postleitzahl

3902

Bundesland / Kanton

Kanton Wallis

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1994 ist keine Orgel vorhanden.

Derzeitige Orgel

1994 mechanische Truhenorgel (Schleifladen), erbaut im Gesamtschweller durch Orgelbau H.J.Füglister (Grimisuat) I/4 ohne Pedal. Der Schweller kann mittels eines Schiebers auf der Oberseite der Truhenorgel betätigt werden.

Disposition

Manual C – d“‘

Bourdon 8′                Holz ged.

Flûte 4′                      C – H Metall ged., ab c° rohrged., ab c“‘ offen konisch

Superoctave 2′

Larigot 1 1/3′

 

Spielhilfen

Handschweller für das gesamte Werk als Schieber auf der Truhenorgel

Gebäude oder Kirchengeschichte

1944 Planungen zum Bau eines Klosters, nachdem im 17. Jahrhundert bereits ein Kapuzinerkloster für kurze Zeit existierte, welches 1741 zum Teil abbrannte und dessen Kirche ab 1762 als Theater für das Jesuitenkolleg genutzt wurde.
1948 Einweihung der Klostergebäude in Brig-Glis am 9. Oktober 1948.
1953 Vollendung der Kirche.
1968 Beschädigung der Kirche durch einen Wassereinbruch.
1979 werden Gebäude des Klosters durch einen Brand beschädigt.
1981 Beendigung des Wiederaufbaus.
2010 umfangreiche Renovierung der Kirche nach Plänen von Architekt Kurt Studer (Gamsen) – Einweihung am 4. September 2010.
2017/18 Aufgabe des Standortes Brig-Glis durch die Kapuziner – letzter Gottesdienst der Kapuziner am 21. Januar 2018. Erwerb der Gebäude durch eine Stiftung des Kantons. Die Kirche wird weiterhin als Gottesdienstort genutzt. Die Schnitzereiarbeiten stammen vermutlich von Albert Wider (Widnau).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert aus dem Dokument *Das Kapuzinerkloster in Glis“ aus der Schriftenreihe Pro Historia Glis Publikation Nr. 24 aus dem Jahr 2018 – ISBN 9783952379578
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

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