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Orgel: Bregenz – Kreuzkirche

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Gebäude oder Kirche

Kreuzkirche am Ölrain

Konfession

Evangelisch

Ort

Bregenz

Postleitzahl

6900

Bundesland / Kanton

Vorarlberg

Land

Österreich

Bildergalerie + Videos

 

Orgelvideo „A – Bregenz (Vorarlberg) – Evang. Kreuzkirche am Ölrain“ von User Orgelwind12 auf Youtube – Kanal

 

Glockenvideo „BREGENZ (A), evang. Kreuzkirche am Ölrain: Die Glocken“ von User handlaeuter auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1863 mechanische Kegelladenorgel, erbaut als erste Kegelladenorgel in Vorarlberg als Opus 32a von Orgelbau Gebrüder Link (Giengen an der Brenz) II/12.
1913 Einbau eines elektrischen Gebläses.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken – 28 klingende Pfeifen und 11 Blindpfeifen (Gesamtgewicht 44,5 kg). Im selben Jahr und 1918 wurde das Instrument von Orgelbauer Josef Behmann (Schwarzach) am Pfeifenwerk, an der Spieltraktur und an der Windanlage repariert.
1919 werden von Josef Behmann neue Prospektpfeifen aus Zink eingebaut.
1921 neuerliche Reparaturen an Mechanik und Windanlage durch Josef Behmann.
1928 Modernisierung des Orgelwerkes, bei welcher die neugotische Gehäusegestaltung zum Opfer fiel. Pneumatisierung der Spiel- und Registertraktur und Erweiterung durch Orgelbau Gebrüder Mayer (Feldkirch) auf 14 Register mit drei zusätzlichen Octavkoppeln, vier festen Kombinationen, einer freien Kombination und einem Rollschweller.
1973 Erstellung eines Dispositionsentwurfs für einen Orgelneubau durch einen nicht genannten Berater. Dieser Entwurf wurde vermutlich aus finanzieller Lage nicht als Vorschlag für Angebote nicht berücksichtigt.
1979 neuerlicher Dispositionsentwurf durch Günther Fetz.

Derzeitige Orgel

1981 Neubau einer mechanischen Schleifladenorgel mit mittig eingebautem Spieltisch, erbaut durch Rieger Orgelbau (Schwarzach/Vorarlberg) II/18 + 1 Auszug. Einweihung am 04. Mai 1981.

Disposition

Disposition seit 1981

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Spillpfeife 8′

Octav 4′

Quinte 2 2/3′ Auszug aus Sesquialter

Sesquialter 2 2/3′

Gemshorn 2′

Mixtur 1 1/3′ 4f

Trompete 8′

Tremulant

II Brustwerk (schwellbar) C – g“‘

Holzgedackt 8′

Rohrflöte 4′

Principal 2′

Quintlein 1 1/3′

Zimbel 1/2′ 2f

Vox Humana 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Subbaß 16′

Octavbaß 8′

Spitzflöte 8′

Choralbaß 4′

Fagott 16′

 

Disposition von 1928 bis 1981

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Gedeckt 8′

Viola di Gamba 8′

Octave 4′

Octave 2′

Mixtur 2 2/3′ 2-3 fach

II Manual C – f“‘

Konzertflöte 8′

Quintatön 8′

Salicional 8′

Traversflöte 4′

Rauschquinte 2 2/3′ 2 fach

Pedal C – d‘

Subbaß 16′

Oktavbaß 8′

Violon 8′

 

Disposition 1863

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Gedeckt 8′

Viola di Gamba 8′

Octave 4′

Octave 2′

Mixtur 2 2/3′ 3 fach

II Manual C – f“‘

Concertflöte 8′

Salicional 8′

Flauto traverso 4′

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octav Bass 8′

Violoncello 8′

 

Spielhilfen

Rieger-Orgel seit 1981

Linke Seite: I/P, II/P, II/I als Registerzüge
Fuß: II/I, I/P, II/P als Hebel, Schwelltritt II

Umbau Gebrüder Mayer 1928

1 freie Kombination, II/I, I/P, II/P, Hochoktavkoppel II/I, Hochoktavkoppel II, Tiefoktavkoppel II/I
Druckknöpfe: Piano, Mezzoforte, Forte, Fortissimo, Auslöser
Rollschweller

Link-Orgel 1863

nicht bekannt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1856 Erwerb eines Baugrundstückes für die evangelische Gemeinde.
1862 – 1864 Grundsteinlegung und Bau der Kreuzkirche im neugotischen Stil nach Plänen des Stuttgarter Architekten Christian Friedrich von Leins – Einweihung am 08. Mai.
1904 Einbau einer Heizung und elektrischer Beleuchtung.
1923 Entstehung des steinernen Kruzifixes von Albert Bechtold (Bregenz).
1927 Aufzug von drei Glocken der Giesserei Schilling (Apolda) – Nominale e‘ + g‘ + h‘.
1940 Innenrenovierung nach Plänen von Professor Otto Bartning (Berlin).
1974 erneute Innenrenovierung.
1976 – 1977 Aussenrenovierung, Abnahme des Verputzes.
1997 Innenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Pommer
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Daten des Wikipedia-Artikels
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel Johannes Pommer, Ergänzung Hans Nadler „Orgeln in Vorarlberg und Liechtenstein“ ISBN-13: 978-3854300557
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