Orgel: Borrentin / Schwichtenberg – Dorfkirche
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Gebäude oder Kirche
DorfkircheKonfession
Evangelisch-lutherischOrt
Borrentin / SchwichtenbergPostleitzahl
17111Bundesland / Kanton
Mecklenburg-VorpommernLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1865 mechanische Schleifladenorgel mit rechtsseitig fest eingebautem Spielschrank, erbaut als Opus 61 von Orgelbau Barnim Grüneberg (Stettin) I/7.
1998 Restaurierung des Werkes durch Orgelbauer Rainer Wolter (Zudar).
Disposition
Manual C – f“‘Principal 8 Fuss. f° – d‘ Prospekt Gedackt 8 Fuss. C – f° Holz ged., ab fs° Metall ged. Salicional 8 Fuss. C – H aus Gedackt 8′, c° – ds° Holz, ab e° Metall Octav 4 Fuss. CS – e° Prospekt Nassard 2 2/3 Fuss. C – b‘ Metall ged., ab h‘ konisch offen Octav 2 Fuss.
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Pedal C – d‘Subbass 16 Fuss Holz ged.
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Spielhilfen
Calcanten Glocke., Pedal Coppel. als Registerzüge
Gebäude oder Kirchengeschichte
Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts Bau der Kirche Schwichtenberg. Zu späterer Zeit Bau des Westturmes mit Fachwerkunterbau und verbretterten Aufsatz.
1570 Guss der Glocke durch Giesser Johannes de Borch.
In der Kirche befindet sich zentral im Chorraum eine Holzkanzel umgeben von einem dunkel gefassten Chorgestühl. Vor der Kanzel ist direkt der Altartisch aufgestellt. Zu den weiteren Ausstattungsstücken gehören zwei Gedenktafeln von 1870 und aus der Zeit nach dem ersten Weltkrieg sowie eine offen gelassene Sakramentsnische mit teilweise aufgedeckter Schrift oberhalb der Nische.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Robert Schulz
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Robert Schulz
Kirchengeschichte: Eigene Sichtung Robert Schulz, Angaben des Kirchgemeinde auf der Seite der Kirchgemeinde Beggerow (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme Robert Schulz
Kanal Orgeln im Norden von Robert Schulz