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Orgel: Bötzingen – Evangelische Kirche

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Gebäude oder Kirche

Evangelische Kirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Bötzingen

Postleitzahl

79268

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Ergänzendes Bild Welte-Orgel

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 085802a Bild 1- Sammlung Willy Pragher – LinkNutzungsbedingungen
Besten Dank an Dr. Simone Ruffer für die schriftl.Auskunft

 



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1794 Orgelneubau durch Orgelbauer Georg Marcus Stein und Johann Volkmar Voit (Durlach) I/16.
1807 Reparatur durch Orgelbauer Schaxel.
1861 Reparatur durch Orgelbauer Eduard Stadtmüller (Hugstetten).
1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken.
1944 Umbau mit neuem Freipfeifenprospekt, Erweiterung des Werkes mit elektropneumatischen Kegelladen durch Orgelbau M. Welte & Söhne (Freiburg im Breisgau) II/20. Welte verwendete neun Register der ursprünglichen Orgel bei dem Umbau. Der Verbleib dieses Pfeifenwerkes ist unklar.

Derzeitige Orgel

1997 mechanische Schleifladenorgel, erbaut mit fest eingebautem Spieltisch durch Orgelbau Konrad Mühleisen (Leonberg) II/26 + 3 Extensionen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Gedeckt 8′

Octave 4′

Rohrflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Flöte 2′

Cornettino 3-fach

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′

Cimbel 2-fach 2/3′

Trompete 8′

II Schwellwerk C – g“‘

Geigenprincipal 8′

Bourdon 8′

Traversflöte 8′

Salicional 8′

Vox celestis 8′ ab c°

Fugara 4′

Flöte 4′

Nasat 2 2/3′

Flageolet 2′

Terz 1 3/5′

Mixtur 4-fach 2′

Oboe 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Gedecktbass 8′ Ext. Subbass

Choralbass 4′ Ext. Octavbass

Posaune 16′

Trompete 8′ Ext. Posaune

 

Disposition Welteorgel Aufz. Schmidt

I Hauptwerk C – g“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Bordun 8′

Gamba 8′

Octav 4′

Quinte 2 2/3′

Octav 2′

Mixtur 4-fach 1 1/3′

 

II Schwellwerk C – g“‘

Quintatön 8′

Gemshorn 8′  1995 Flageolet 1′

Salicional 8′

Weitprincipal 4′

Kleingedackt 4′

Blockflöte 2′

Terzcymbel 3-fach 1/2′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Violon 8′

Choralbass 4′ Tr. II

Flötenbass 2′ Tr. II

Disposition der Stein/Voitorgel

Manual C – d“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Gedackt 8′

Quintathön 8′

Gamba 8′

Solicional 8′

Octav 4′

Kleingedeckt 4′

Quint 3′

Super Octav 2′

Flageolet 2′

Cornet 5-fach ab c‘

Mixtur 4-fach 1 1/2′

Pedal C – f°

Subbass 16′

Octavbass 8′

Trompetbass 8′

Coppel

 

Spielhilfen

Mühleisen-Orgel

II/II 16′, Schwell-Handzug
Fuss: II/I, II/P, I/P, Schwelltritt II

Spielhilfen Welte-Orgel

1 freie Kombination, II/P, I/P, II/I, Sub II/I, Super II/I, HR ab
Fuss: Tutti, Schwelltritt II, Walze, Walze ab, II/I, I/P, II/P

Gebäude oder Kirchengeschichte

1583 Bau der evangelischen Kirche.
1808 Planungen zu einem Kirchenumbau. Die Kirchgemeinde nutzt vorübergehend die katholische Kirche mit auf Grund der Baufälligkeit des eigenen Gotteshauses. Im Jahr 1808 wird die Kanzel erschaffen.
1848 Vergrösserung der Kirche und Integrierung des Sandsteinturmes.
1942 Abgabe der Glocken zu Rüstungszwecken.
1950 Aufzug und Weihe vierer neuer Glocken der Giesserei Grüninger (Villingen) – Schlagtöne f’+ as’+ b’+ des“.
1994 – 1995 Renovierung und statische Sanierung der Kirche. Der Boden wurde aus Keramik erschaffen. Er soll den Boden und die Früchte der Region darstellen.
2011 Bau eines neuen Gemeindehauses.
2018 wird eine Erneuerung des Fussbodens und eine Ausreinigung der Orgel geplant.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt – Inventar Welte-Kirchenorgeln, Bernd Sulzmann zitiert aus „Die Orgelbauerfamilie Martin“ 1975 Verlag Breitkopf & Härtel ISBN 9783765100765
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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