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Orgel: Berlin / Wedding – Stephanuskirche

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Gebäude oder Kirche

Stephanuskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Berlin / Wedding

Postleitzahl

13359

Bundesland / Kanton

Berlin

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1904 pneumatische Membranladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut als Opus 681 von Orgelbau Schlag & Söhne (Schweidnitz/Schlesien) III/39 + 2 Transmissionen.
1951 – 1953 Reparatur und Reinigung durch Orgelbau Karl Schuke (Berlin).
1970 – 1971 Neuer freistehender Spieltisch und Elektrifizierung der Traktur durch Orgelbau Karl Schuke. Der alte Spieltisch ist noch auf der Empore erhalten.
1989 Revision der Zungenstimmen durch Orgelbau Karl Schuke.

Disposition

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 16′ im Prospekt

Principal 8′ im Prospekt

Hohlflöte 8′

Doppelflöte 8′ (gedeckt)

Gamba 8′

Gemshorn 8′

Octave 4′

Offenflöte 4′

Rauschquinte 2 2/3′ + 2′

Kornett 1-3 fach 8′

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′

Trompete 8′

II Schwellwerk C – f“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Portunalflöte 8′

Quintatön 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Piccolo 2′

Progressiv harmonika 2-3 fach 2 2/3′

Klarinette 8′ (durchschlagend)

III Schwellwerk C – f“‘

Gedackt 16′

Flötenprincipal 8′

Lieblich Gedackt 8′

Aeoline 8′

Vox cölestis 8′

Fugara 4′

Traversflöte 4′

Harmonia aetheria 2-3 fach 2 2/3′

Vox humana 8′ (durchschlagend)

Tremulant zur Vox humana

Pedal C – f‘

Principalbass 16′

Violon 16′

Subbass 16′

Lieblich Gedackt 16′ Tr. III

Quinte 10 2/3′

Octavbass 8′

Violoncello 8′

Bassflöte 8′

Aeoline 8′ Tr. III

Posaune 16′

 

 

 

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen, II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Rohrwerksausschalter
Spieltisch: FK 1 an, FK 2 an, Auslöser
Fuss: I/P, II/I, II/P, III/I, III/P, III/II, III/P 4′, Cresc. ab, Walze, Schwelltritte II und III, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

1899 Erwerb eines Grundstücks.
1902 – 1904 Kirchenneubau nach Plänen von Baurat Adolf Bürckner in schlichten neogotischen Formen. Der Kirchturm ist 80 Meter hoch. In der Kirche befindet sich der vermutlich grösste Kronleuchter mit 100 Flammen und einem Durchmesser von 8 Metern. Einweihung der Kirche war am 04. Dezember 1904.
3 Gussstahlglocken 16 / 28 und 43 Zentner.
1927 und 1937 Instandsetzungsarbeiten an der Kirche und des Turmes. 1927 wird das Turmkreuz vergoldet.
Vor 1940 Abgabe der drei Glocken des Bochumer Vereins für Rüstungszwecke.
1943 – 1945 Beschädigung durch Kriegseinwirkung.
1958 Wiederherstellung der Kirche.
1964 Wiederherstellung eines Chorfensters „Steinigung des Stephanus“.
1968 Wiederherstellung des übermalten Bildnis von Gustav Adolf.
2004 Restaurierung der Darstellungen Theodor Fliedners und Petrus Waldus.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Orgel und Kirche: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte : Wikipedia Artikel basierend auf Informationen von Franz Gottwald, Günther Kühne, Matthias Hoffmann-Tauschwitz
Orgelgeschichte: Buch Schwarz/Pape/Behrens/Bittcher „500 Jahre Orgeln in Berliner Evangelischen Kirchen“ ISBN-13 : 978-3921140345
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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