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Orgel: Berlin / Spandau – St. Maximilian Kolbe Staaken

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Gebäude oder Kirche

St. Maximilian Kolbe

Konfession

Katholisch

Ort

Berlin Spandau / Staaken

Postleitzahl

13593

Bundesland / Kanton

Berlin

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1980 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Winfried Albiez (Lindau am Bodensee) III/25. Vor der Weihe in der Staakener Kirche am 13. Juli 1980 erklang die Orgel am 86. Deutschen Katholikentag in Berlin im Juni 1980.

Disposition

I Koppelmanual C – g“‘

II Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Octav 4′

Traversflöte 4′

Superoctav 2′

Mixtur 4-fach 1 1/3′

Trompete 8′

Clairon 4′ horizontal

Tremulant

 

III Brustwerk im SW C – g“‘

Harfenprincipal 8′

Gedeckt 8′

Koppelflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Flöte 2′

Terz 1 3/5′

Quinte 1 1/3′

Scharff 3-4 fach 2/3′

Rohrsordun 16′

Trichterschalmei 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Gedecktbass 8′

Choralbass 4′

Mixtur 4-fach 2 2/3′

Fagott 16′

 

Spielhilfen

III/P, II/P
Fuss: III/P, II/P, Schwelltritt III

Gebäude oder Kirchengeschichte

1966 – 1971 katholische Gottesdienste im Gemeindehaus Hermann-Francke-Heim.
Ab 1971 bis zur Kirchenweihe Gottesdienste in einem Ladenlokal.
1974 – 1976 Bau der Kirche an der Maulbeerallee unter der Leitung des Architekten Franz-Heinrich Sobotka (Berlin). Es handelt sich um einen würfelartigen Bau ohne Kirchturm mit einem abgeflachten Zeltdach. Der Grundriss ist achteckig und die Altarinsel mittig im Kirchenraum. Altar, Ambo, Tabernakel und Taufbrunnen wurden mit Vergitterungsmotiven aus Kupferrohr gefertigt um die Gefangenschaft Maximilian Kolbe’s darzustellen, welcher 1941 im Konzentrationslager Auschwitz verstarb. Das Patronat wurde zur Versöhnung zwischen Deutschland und Polen gewählt und die Kirche durch einen polnischen Weihbischof eingesegnet.
Einweihung 18. September 1976
1977 Kreuzweg von Beyermann.
1978 Bronzeplastik „Maximilian Kolbe das Kreuz auf sich nehmend“ von Anneliese Schmidt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel und Buch von Gerhard Streicher, Erika Drave und dem Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin und im Buch Goetz/Hoffmann-Tauschwitz: Kirchen Berlin Potsdam (Berlin, 2003) ISBN 3-87554-368-8
Orgelgeschichte:  Wolfgang Reich
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