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Orgel: Berlin / Spandau – Mariä Himmelfahrt (Kladow)

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Gebäude oder Kirche

Mariä Himmelfahrt

Konfession

Katholisch

Ort

Berlin / Spandau-Kladow

Postleitzahl

14089

Bundesland / Kanton

Berlin

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

2006 Neubau einer zweimanualigen Schleifladenorgel mit seitlich freistehendem Spieltisch, mechanischer Spieltraktur, elektrischer Registratur II/19 + 4 Transmissionen als Op.2273 durch Sauer Orgelbau/Müllrose.

Disposition

Manual I – Hauptwerk C – c““

Principal 8′

Flute harm. 8′

Gamba 8′

Octave 4′

Rohrflöte 4′

Octave 2′

Mixtur 3f.

Cor anglais 16′

Trompete 8′

Manual II – Schwellwerk C – c““

Liebl. Ged. 8′

Aeoline 8′

Voix celeste 8′ ab c°

Ital. Princ. 4′

Nasat 2 2/3′

Spitzflöte 2′

Terz 1 3/5′

Oboe 8′

Vox humana 8′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Bassflöte 8′ (Tr.I)

Choralbass 4′ (Tr.I)

Cor anglais 16′ (Tr.I)

Trompete 8′ (Tr.I)

 

Spielhilfen

Als Registerzüge links: II/I, Super I, Sub II/I, Super II/I, I/P, II/P, Super II/P, links oben Sequenzer vor / rück
Als Registerzüge rechts: Tremulant [II], Sub II, Super II, rechts oben Sequenzer vor / rück
Über dem Pedal links als Pistons: II/I, II/P, I/P, < [Sequenzer rück], W.an
Über dem Pedal mittig: Walze [Registerschweller], Balanciertritt für Jalousieschweller II
Über dem Pedal rechts als Pistons: > [Sequenzer vor], Tutti
In der Vorsatzleiste unter Manual I als beleuchtete Druckknöpfe: S [Speichern], Sequenzer 0-4, <,>, Sequenzer 5-9, R [Generalrücksteller]
Über Manual II, von links: Druckknöpfe Setzerebene abwärts [T, H, Z], Digitalanzeige Setzer, Druckknöpfe Setzerebene aufwärts [T, H, Z], E, L, Digitalanzeige Walze, Digitalanzeige Schweller, Druckknöpfe für Zungeneinzelabsteller [4 Stück]
Als Druckknöpfe links am Spieltisch: <,> [Druckknöpfe Sequenzer]
Linke Seite Spieltisch oben: Schlösser für Setzerebenen 2000-2999, 3000-3999

Gebäude oder Kirchengeschichte

1941 Errichtung der Kuratie Gatow, zu welcher Kladow gehört.
1954 Umbau einer ehemaligen Wehrmachtsbaracke zur Kirche nach Entwurf von Architekt Osterholz.
1964 Bau eines Gemeindezentrums.
7. September 1985 Grundsteinlegung für die neue Kirche, welche nach Plänen von Jürgen Bröker und Horst Milkowski erbaut wurde – Einweihung 10.05.1987.
15. November ’85 Richtfest, in die neue Kirche wurden div. Ausstattungsstücke der alten Kirche und der Kapelle der Jesuiten Kladow übernommen. Vor der Kirche steht eine Bronzestatue der Gottesmutter von circa 1960.
1985 Taufbecken und Ambo von Paul Brandenburg (Berlin), von ihm stammen auch der Altar und Tabernakel aus der Jesuitenkapelle. Die Fenster in der Taufkapelle sind von Ludwig Peter Kowalski und kamen aus der Kapelle des Wilhelm-Weskamm-Haus.
2006 Einbau der neuen Orgel.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich
Orgelgeschichte: Webauftritt der Erbauerfirma – Abruf am 28.12.2021.
Kirchengeschichte: Beitrag auf Wikipedia basierend auf Informationen der Kirchgemeinde aus der Festschrift 30 Jahre Kirche, 65 Jahre katholische Pfarrei 2017 und Christine Goetz und Matthias Hoffmann-Tauschwitz aus Kirchen Berlin Potsdam 2003 – ISBN 3-88981-140-X – Abruf am 28.12.2021.

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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