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Orgel: Berlin / Prenzlauer Berg – Heilige Familie

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Gebäude oder Kirche

Heilige Familie

Konfession

Katholisch

Ort

Berlin / Prenzlauer Berg

Postleitzahl

10439

Bundesland / Kanton

Berlin

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Glocken M



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1931 Einbau einer ersten Orgel aus der St. Hedwigskathedrale in Berlin, welche 1932 zwei Orgeln der Firma Klais erhielt.

Derzeitige Orgel

1998 Aufstellung und Erweiterung einer 1868 von Orgelbau Gebrüder Euler (Gottsbüren) für die Stiftskirche Bad Gandersheim erbauten Orgel. Ursprünglich handelte es sich um eine mechanische Schleifladenorgel II/37.
1956 wurde das Werk von Orgelbauer Otto Dutkowski (Braunschweig) restauriert und umdisponiert.
1973 – 1975 wurde eine Rekonstruktion der Eulerorgel mit Elektrifizierung der Registertraktur und neuem dreimanualiger Spieltisch durch Orgelbau Schmidt & Thiemann (Langenhagen bei Hannover) vorgenommen. Die vorhandenen Register wurden auf drei Manuale aufgeteilt.
1998 Umsetzung nach Berlin und Erweiterung durch Orgelbauer und Orgelsachverständiger Johannes Kircher (Heidelberg) III/49.

Disposition

 I Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 16′

Principal 8′

Gemshorn 8′

Bourdon 8′

Salicional 8′

Vox coelestis 8′ ab c°

Principal 4′

Flöte 4′

Blockflöte 2′

Octavin 1′

Sesquialter 2-fach

Scharff 4-5 fach 1′

Basson 16′

Trompette 8′

Clarinette 8′

Tremulant

 II Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Offenflöte 8′

Praestant 4′

Gedacktflöte 4′

Superoctave 2′

Cornett 5-fach 8′ ab f°

Mixtur 5-fach 2′

Trompete 8′

Clairon 4′

 III Positiv C – g“‘

Holzgedackt 8′

Rohrflöte 8′

Spitzflöte 4′

Principal 2′

Terz 1 3/5′

Quinte 1 1/3′

Cymbel 3-fach 2/3′

Vox humana 8′

Tremulant

 Pedal C – f‘

Gross Principal 32′

Principalbass 16′

Violonbass 16′

Subbass 16′

Quintbass 10 2/3′

Octavbass 8′

Cellobass 8′

Gedacktbass 8′

Octave 4′

Choralflöte 4′

Nachthorn 2′

Hintersatz 4-fach 2 2/3′

Bombarde 16′

Posaune 16′

Trompete 8′

Clarine 4′

 

Spielhilfen

I/P, II/P, III/P, I/II, III/II, III/I, Glockenspiel, Sequenzer, Regulierung Tremulanten, Sequenzer für die Setzerebenen, Sequenzer für die elektronische Setzeranlage
Spieltisch: S (Setzer), Sequenzer, 0 – 9, R (Rücksteller)
Fuss: III/I, III/II, I/II, III/P, II/P, I/P, Sequenzer links/rechts, Schwelltritte Positiv und SW (I und III), Zungen ab, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

1903 Existenz einer Seelsorgestelle beim heutigen St. Josefs-Heim.
1904 spaltet sich die Herz-Jesu Pfarrei ab.
1920 Anerkennung der Pfarrei Heilige Familie.
1928 Grundsteinlegung durch den Weihbischof Josef Deitmer.
1930 Glocken- und Kirchenweihe. Die Kirche wurde nach Plänen der Architekten Carl Kühn (Köln) erbaut. Die eisernen Glocken klingen mit den Schlagtönen c‘ + es‘ + f‘ + as‘ wurden 1929 von der Giesserei Schilling & Lattermann (Apolda) gegossen.
1934 Hochaltar und Bronzereliefs von Josef Doris
1945 schwere Beschädigung durch Bombenangriff.
1961 Renovierung und Wiederaufbau der Kirche.
1981 Piéta in der Friedensgedächtniskapelle der Kirche.
1993 Altarweihe, neues Kreuz, Ambo und Taufbrunnen von Bildhauer Friedrich Koller (Laufen/Oberbayern) nach Plänen von Gregor Neudorfer.
Die Kanzel wurde von Carl Kühn nach Plänen von Johann Schmidt erschaffen. Der Hochaltar stammt von Josef Doris und die Figuren der Maria Immaculata und des heiligen Josef wurden von Josef Doris geschnitzt, welcher 1935 auch den Bronze-Kreuzweg erschuf.
2010 – 2012 Kirchenrenovierung.
2016 – 2019 Turmsanierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Informationen von Dieter Thar und Horst Pukart
Orgelgeschichte: Wolfgang Reich und Angaben der Kirchgemeinde
Glockenvideo von User Glocken M – Kanal
Förderverein der Kirchgemeinde
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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