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Orgel: Bad Dürrheim / Hochemmingen – St. Peter und Paul

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Gebäude oder Kirche

St. Peter und Paul

Konfession

Katholisch

Ort

Bad Dürrheim / Hochemmingen

Postleitzahl

78073

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1817 Bau einer ersten Orgel in Hochemmingen.

Derzeitige Orgel

1886 mechanische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch (Blickrichtung Chor), erbaut als Opus 14 von Orgelbau Xaver Mönch (Überlingen/Bodensee) II/10.
1958 Neuaufbau des Werkes auf elektropneumatischen Kegelladen unter Beibehaltung einiger Register der Mönchorgel, der Kegelladen und des Gehäusekastens durch Orgelbau Franz C. Winterhalter (Oberharmersbach) II/17. Die Front des Mönch-Gehäuses wird neu gestaltet mit vier Prospektfeldern mit Metall- und Holzpfeifen des Principals und des Subbass.
2023 ist das Werk nicht spielbar, die Begleitung der Messen erfolgt durch ein E-Piano.

Disposition

Disposition 2023

I Hauptwerk C – f“‘

*Prinzipal 8′

*Salicional 8′

Koppelflöte 8′

*Oktave 4′

Kleingedeckt 4′

Prinzipal 2′

Mixtur 1 1/3′ 4-fach verm. rep. bei c ausser c“‘

II Positiv C – f“‘

Holzgedackt 8′

Prästant 4′

Waldflöte 2′

Spitzquinte 1 1/3′

Terzzimbel 1′ 3-fach rep. c°/c’/c“

Rohrschalmey 8′

 

Pedal C – d‘

*Subbass 16′

*Oktavbass 8′

Choralbass 4′

Rauschpfeife 2 2/3′ 2-fach

 

*= teilweise alte Pfeifen 1886

 

Mönch 1886

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Gedeckt 8′

Viola di Gamba 8′

Octave 4′

Octave 2′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

 

II Manual C – f“‘

Salicional 8′

Flauto dolce 4′

 

Pedal C – c‘

Subbaß 16′

Octavbaß 8′

 

 

Spielhilfen

Spielhilfen seit 1958

1 freie Kombination
II / I, I / P, II / P als Registerwippen Nr. 14 – Nr. 16
Linke Seite: Voltmeter
Rechte Seite: Anzeige Crescendo (Uhr 0 – 30)
Druckknöpfe unter erstem Manual: Fr. Komb. (an), Tutti, Auslöser
Fuß: Reg.Schw.ab (Walze ab), Cresc.-Decresc. (Walze als Tritt)

Spielhilfen 1886 – 1958

II/I, I/P, II/P als Registerzüge

Gebäude oder Kirchengeschichte

1120 wird die Kirche erstmalig erwähnt.
13. Jahrhundert Anbau eines Chorraumes.
1669 schwere Beschädigung der Kirche durch einen verheerenden Brand.
1744 – 1746 Bau der heutigen barocken Pfarrkirche. Von der alten Kirche bleibt der Chorraum aus dem 13. Jahrhundert bestehen.
1922 Glockenaufzug, Glocken der Giesserei Benjamin Grüninger (Villingen).
1955 Aufzug zweier zusätzlicher Glocken der Giesserei F.W. Schilling (Heidelberg) – Nominale f‘ + as‘ + b‘. Die mittlere Glocke stammt aus dem Jahr 1922.
1958 Renovierung und Umgestaltung des Innenraumes insbesondere des Chorraumes.
1985 Renovierung der Kirche.
2010 umfangreiche Innen- und Aussenrestaurierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung am 25. September 2023, Orgelarchiv H.G. Schmidt

Internetauftritt der Pfarrgemeinde

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